Iglo richtet auf seiner Webseite eine eigene Rubrik für Produkte des Unternehmens ein, die einer vegetarischen oder veganen Ernährung entsprechen. Der Tiefkühlkostexperte will Verbrauchern damit einen schnellen und einfachen Überblick über geeignete Iglo-Produkte bieten. Dabei geht es dem Unternehmen darum, existierende Produkte in den Fokus zu rücken, die sich bereits für eine vegetarische, vegane oder laktosefreie Ernährung eignen.Unter www.iglo.de/Produkte/Vegan_und_mehr finden Verbraucher Informationen über vegane, lacto-vegetarische (fleischlos und ohne Ei, aber mit Milchprodukten) und ovo-lacto-vegetarische (fleischlos, aber mit Milchprodukten und Ei) Iglo-Produkte. Derzeit enthält die Rubrik 62 Produkte. Zu jedem Produkt gibt es Informationen zu den Nährwerten, der Aufbewahrung und den Zutaten.'Mit unserem Informationsangebot wollen wir vegane Ernährung aus dem Nischensegment in die normalen Supermarktkategorien bringen', erklärt Philipp Kluck, Marketingdirektor bei Iglo Deutschland. 'Die allgemeine Entwicklung der Konsumentennachfrage wird maßgeblich dafür sein, ob iglo das Angebot speziell für Veganer weiter ausbauen wird.' Webseiten-Ausriss: iglo Deutschland (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: iglo Deutschland
Die Eismanufaktur Ice Guerilla aus Brandenburg startet unter www.iceguerilla.de einen eigenen Online-Shop. Kunden können auf der Webseite ihr Eis individuell zusammenstellen. Die Auswahl besteht aus 25 Milcheissorten und Fruchtsorbets sowie 25 Extras wie Fruchtcrispies, Chiliflocken oder gar Gold. Dazu kommen 28 Variegati, Soßen für die Marmorierung. Laut Ice Guerilla handelt es sich um das europaweit erste individuell gemixte Eis im Internet.Nach dem Eingang der Bestellung wird das Eis von Hand gemacht und deutschlandweit in einer speziell entwickelten Transportbox gekühlt angeliefert. Als Ausdruck für die eigene Kreativität befindet sich auf jedem Becher ein personalisiertes Etikett. Daneben besteht eine Auswahl aus drei fertig gemischten Bestsellern.Die Rohstoffe stammen soweit wie möglich aus der Region. Veganer dürfte es freuen, dass die Fruchtsorbets keinerlei tierische Bestandteile enthalten. Alles wird per Hand nach eigenen Rezepturen verarbeitet und bekommt anschließend Zeit zu reifen: 24 Stunden lang wird die Mischung bei vier Grad im Pasteurisierer pausenlos gerührt.Bisher beliefert Ice Guerilla das eigene Kino und Cafés sowie Gourmetköche in Brandenburg. Nach Angaben des Unternehmens werden dafür durchschnittlich 500 Kilogramm Eis pro Tag produziert. Bild: IceGuerilla (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: IceGuerilla
Das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) hat die Online-Weiterbildungsplattform 'TK-Pedia – Die coole Wissensdatenbank' ins Web gestellt. www.tkpedia.de erweitert das marken- und warengruppenneutrales Informationsangebot des dti um Tiefkühlwissen für Küchenprofis. Tiefgekühlte Lebensmittel sind in Gastronomie, Hotellerie, Systemgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung heute unverzichtbar. Häufig bestünden aber auch bei professionellen Anwendern noch Unsicherheiten und Informationsdefizite in der richtigen Handhabung und Lagerung der Tiefkühlprodukte oder bei spezifischen Fragen der Zubereitung einzelner Warengruppen, so das dti. Hier setze die Wissensplattform von Profis für Profis an und biete Köchen eine wichtige Hilfestellung im Küchenalltag.'Wir wollen dem Koch die vielfältigen Einsatzpotenziale von TK aufzeigen und ihm helfen, sich beim Kochen auf seine Kreativleistung zu konzentrieren', sagt dti-Geschäftsführerin Dr. Sabine Eichner. Angesichts des Personalmangels in der Gastronomie und der Nachwuchssorgen der Branche sei es wichtig, dass die Tiefkühlbranche den Anwendern branchenübergreifend Unterstützung gibt, damit die hohe Qualität der TK-Produkte beim Gast ankomme und dieser ein perfektes Gericht erhalte, das seinen hohen Ansprüchen gerecht wird. Foto: Startseite TK-Pedia (Juli 2015, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle: dti
Die iba steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Snacks. Auf mehr als 200 Quadratmetern präsentiert die Messe für Bäckerei, Konditorei und Snacks vom 12. bis 17. September 2015 in München unter dem Motto 'SnackTrendS' Wissenswertes rund um das Thema. In Live-Vorführungen, Workshops und Beratungsgesprächen informieren die Aussteller in Halle B3 von der Produktion bis zum Marketing über Snacks.'Das Snack-Business heutzutage ist sehr vielschichtig und stellt in der aktuellen Wettbewerbssituation jeden Bäcker, ob groß oder klein, ob filialisiert oder nicht, vor enorme Herausforderungen', erklärt Norbert Kijak, Marketingleiter der Snack Akademie, die die Themenfläche inhaltlich gestaltet. Dabei richtet sich der Themenschwerpunkt nicht nur an Bäcker und Konditoren. Es werden auch Lösungen für Gastronomiebetriebe und die Systemgastronomie, Restaurants, Hotels, Imbisse, Coffeeshops, Caterer, Tankstellen und Verbrauchermärkte vorgestellt.Die iba findet alle drei Jahre statt. 2012 informierten sich rund 70.000 Besucher aus über 160 Ländern über Produkte und Technologien, die im Alltagsbetrieb von Bäckern und Konditoren aller Betriebsgrößen, Gastronomen und Entscheidern aus dem Lebensmitteleinzelhandel relevant sind. Das Themenspektrum reicht von Rohstoffen, Zutaten, Backmitteln und Halbfertigprodukten über Produktionstechnik, Prozessoptimierung, Klein- und Großmaschinen und EDV-Systemen bis hin zu kompletten Inneneinrichtungen von Bäckereien, Cafés oder Konditoreien, Verkauf und Außer-Haus-Verzehr. Bild: Fanfo/Ingimage (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: iba
Vor 15 Jahren gab der Marine Stewardship Council (MSC) die Zertifizierung der ersten Fischerei bekannt. Heute kennzeichnen weltweit 264 Fischereien ihren Fang mit dem MSC-Siegel. Zusammen fangen diese Fischereien mehr als neun Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte – das entspricht etwa zehn Prozent des weltweiten Fischfangs. Die zertifizierten Fischereien sind in 36 Ländern rund um den Globus ansässig – 19 davon in Entwicklungsländern – und fangen insgesamt 108 verschiedene Fisch- und Meeresfrüchtearten.Aus dem aktuellen Fortschrittsbericht des MSC geht hervor, dass MSC-zertifizierte Fischereien seit dem Jahr 2000 insgesamt 615 Verbesserungen erzielt haben. So befinden sich zum Beispiel die Hokibestände vor Neuseeland nach einem starken Einbruch zwischen 2001 und 2009 heute wieder auf gesundem Niveau, die südafrikanische Kap-Seehechtfischerei hat ihren Beifang an Albatrossen um über 99 Prozent gesenkt und in Südgeorgien führten die Zertifizierungsauflagen der Fischerei auf Schwarzen Seehecht zu strengeren Kontrollmaßnahmen.In Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten 1.034 Betriebskantinen und 123 Mensen ihren Gästen Fischgerichte aus zertifizierter nachhaltiger Fischerei an. In bereits drei deutschen Zoos verputzen Seelöwen & Co MSC-zertifizierten Hering und Katzenfreunde können zwischen rund 100 Futtersorten mit MSC-zertifiziertem Fisch wählen.Dennoch: 'Das Bewusstsein für die Notwendigkeit von mehr Nachhaltigkeit im Fischereisektor ist global betrachtet immer noch gering', erklärt Gerlinde Geltinger, MSC-Pressesprecherin aus dem Büro in Berlin. Dass heute zehn Prozent des weltweiten Wildfangs das MSC-Siegel tragen dürften, sei ein großer Erfolg. 'Unseren Auftrag erledigt haben wir aber erst, wenn sich 100 Prozent der Verbraucher und auch 100 Prozent der weltweiten Fischereien für eine nachhaltige Arbeitsweise entscheiden', blickt Geltinger auf einen langen Weg in die Zukunft. Bild: Biopics (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: MSC
Der Marine Stewardship Council (MSC) und der Aquaculture Stewardship Council (ASC) haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, die das Interesse an einer zukünftigen verstärkten Zusammenarbeit bekundet. Besonders für ihre kommerziellen Partner versprechen sich die Organisationen langfristige Zugewinne bezüglich Effizienz und Mehrwert bei gleichzeitigem Umgang mit ASC- und MSC-zertifizierten Fischerzeugnissen. Den Kern der Bestrebungen bilden die fortlaufende, langfristige Zusammenarbeit zur Nutzung des MSC-Rückverfolgbarkeits-Standards für die Lieferkette und der Stellvertreteransatz, den beide Organisationen bei der Vergabe ihrer jeweiligen Logos verfolgen. Außerdem wollen der ASC und der MSC über gemeinsame Projekte die Integrität der Lieferkette stärken, wie zum Beispiel durch DNA-Tests und Produktrückverfolgungen.Infolge der Absichtserklärung arbeiten beide Organisationen nun auch an der Entwicklung neuer Standards, insbesondere für Betriebe, die sich nicht eindeutig dem Wildfang oder der Aquakultur zuordnen lassen - wie etwa beim Anbau von Seegras. Ferner unterstützt der MSC den ASC bei der regionalen Ansprache gemeinsamer Partnerunternehmen aus Handel und Industrie, und durch die Einbindung in gemeinschaftliche Marketingaktivitäten.Beide Organisationen bleiben jedoch rechtlich unabhängige Einheiten mit ihren eigenen Treuhandräten und Leitungsstrukturen. Außerdem hat jede ein spezifisches Mandat: Der Schwerpunkt des ASC liegt auf Aquakulturen, der Fokus des MSC auf dem Erstellen von Standards für den Fang von wildlebenden Fischen und Meeresfrüchten.Die Absichtserklärung trat am 1. Januar 2015 in Kraft. Sie bleibt vorerst für einen unbegrenzten Zeitraum gültig und unterliegt regelmäßigen Revisionen, die von beiden Parteien veranlasst werden können. (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: MSC
In Deutschland ist die große Mehrheit der Fleischesser (67 Prozent) bereit, einen Mindestpreis für Fleisch zu zahlen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Online-Umfrage des Foodmagazins LECKER unter 1.306 Lesern auf lecker.de. Dies ist umso erstaunlicher, da 86 Prozent der Befragten nach eigener Aussage gerne Fleisch essen – und das auch mehrmals pro Woche (57 Prozent). Doch der Genuss von Fleisch wird nicht um jeden Preis toleriert. So lehnen 81 Prozent Massentierhaltung grundsätzlich ab, 80 Prozent sind der Meinung, dass die Politik nach wie vor zu wenig für das Tierwohl in der Massentierhaltung tut.Anders sieht es aus, wenn es um die Bereitschaft für Mehrausgaben bei Lebensmitteln geht. Nur ein Drittel (34 Prozent) der Umfrageteilnehmer ist bereit, bis zu 50 Euro mehr pro Monat für Nahrungsmittel auszugeben. Und nur jeder Fünfte (22 Prozent) gibt an, bis zu 100 Euro mehr pro Monat für Ernährung auf die Ladentheke zu legen. Am ehesten würden die Befragten auf Luxusartikel (53 Prozent) oder Restaurantbesuche (15 Prozent) verzichten, um mehr Geld für nachhaltig produzierte Lebensmittel zur Verfügung zu haben.In punkto Glaubwürdigkeit schätzt die große Mehrheit (69 Prozent) in erster Linie Produkte aus der heimischen Region. Bio-Produkte (48 Prozent) oder Produkte aus kontrolliertem Anbau (44 Prozent) stehen in ihrer Glaubwürdigkeit an zweiter und dritter Stelle. Dem Hinweis auf artgerechte Tierhaltung vertrauen allerdings nur 36 Prozent. Und fast ebenso Wenige (35 Prozent) glauben, dass die Herkunft eines Produktes bzw. verwendeten Rohstoffes genau nachvollziehbar ist. Bild: contrastwerkstatt/Fotolia.com (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Bauer Media Group
Das Fachzentrum Lebensmittel der Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) veranstaltet den diesjährigen Fachtag Fisch & Seafood am 18. November 2015 im Atlantic Hotel Sail City in Bremerhaven. Thematisch steht die 'Rohware Fisch' im Mittelpunkt der eintägigen Veranstaltung. Referenten aus Praxis und Wissenschaft informieren über aktuelle Themen aus den Bereichen Herkunft und Verarbeitung sowie Analytik, Praxis und Qualität der Rohware.So wird es Vorträge über neue Wege in der maschinellen Fischverarbeitung oder zur Populationsgenetik als Methode zur geografischen Herkunftsbestimmung geben. Am Nachmittag berichtet unter anderem Dr. rer. nat. Erwin Schuirmann von der Labor IBEN GmbH über aktuelle analytische Fragestellungen bei Fisch und Fischerzeugnissen. Prof. Dr. Jörg Oehlenschläger gibt Einblicke in die Arbeit des DLG Sensorik-Ausschusses über den Weg zu einer gemeinsamen Sensoriksprache.Höhepunkt der Veranstaltung bildet die Podiumsdiskussion zum Fokusthema 'Rohware Fisch' mit Vertretern der gesamten Wertschöpfungskette. Ein Get Together schließt das Event ab. Weitere Informationen zum Fachtag Fisch & Seafood und zur Anmeldung stehen auf der DLG-Homepage bereit. Bild: Gorilla/Fotolia.com (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: DLG
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA bestätigt nach einjähriger öffentlicher Konsultation frühere Einschätzungen, denen zufolge Acrylamid in Lebensmitteln das Krebsrisiko für Verbraucher aller Altersgruppen potenziell erhöht. Das geht aus einem Gutachten hervor, das seit Juli 2014 zur öffentlichen Konsultation vorliegt. An dem Ergebnis des Gutachtens habe sich laut EFSA auch durch die Konsultation nichts geändert.Befunde aus Tierstudien zeigen, dass Acrylamid und sein Metabolit Glycidamid genotoxisch und karzinogen sind, d.h. sie schädigen die DNA und erzeugen Krebs. Hinweise aus Humanstudien, dass die ernährungsbedingte Exposition gegenüber Acrylamid Krebs beim Menschen verursacht, sind derzeit noch begrenzt und nicht schlüssig, teilt die Behörde mit. Da sich Acrylamid sich in einer Vielzahl alltäglicher Lebensmitteln findet, betrifft dieses Gesundheitsproblem alle Verbraucher, wobei Kinder (bezogen auf ihr Körpergewicht) die exponierteste Altersgruppe sind. Die wichtigsten zur Acrylamid-Exposition beitragenden Lebensmittelgruppen sind gebratene bzw. frittierte Kartoffelerzeugnisse, Kaffee, Kekse, Kräcker und Knäckebrot sowie Toastbrot.Das Gutachten umfasst auch einen Überblick über Daten und Veröffentlichungen, aus denen hervorgeht, inwiefern die Wahl der Zutaten, die Art der Lagerung und die Temperatur, bei der Lebensmittel gegart werden, sich auf den Acrylamidgehalt verschiedener Lebensmittelarten und damit auf die Höhe der lebensmittelbedingten Exposition auswirken.Auf EU- und nationaler Ebene könnten die bestätigten Ergebnisse des Gutachtens zu Maßnahmen führen, um die Verbraucherexposition gegenüber Acrylamid in Lebensmitteln zu verringern. Diese könnten beispielsweise Empfehlungen zu Ernährungsgewohnheiten und der häuslichen Zubereitung von Speisen umfassen oder auch Kontrollen im Rahmen der kommerziellen Lebensmittelproduktion. Bild: Igor Dutina/Fotolia.com (Juli 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: EFSA
Auf der Jahrestagung des Verbands Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) am 25. Juni 2015 in Frankfurt/Main hat die Mitgliederversammlung alle vorgeschlagenen Vorstandskandidaten gewählt. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Jürgen Rohn (SFB) hatte sich ebenso nicht noch einmal zur Wahl gestellt wie Joachim Pfotenhauer (Thüringer Kühlhäuser) und Jürgen Oltmanns (Nordfrost). Mit Britta Heine, geschäftsführende Gesellschafterin von Nordfrost, sitzt zum ersten Mal in der Verbandsgeschichte eine Frau im Vorstand.Zum Vorstandsvorsitzenden wählte die Versammlung Falko Thomas (Thermotraffic). Seine Stellvertreter sind Thomas Lemmerholz (Kühlhaus Düsseldorf) und Lüder Korff (BLG). Neben Britta Heine und der dreiköpfigen Führungsriege gehören dem Vorstand an: VDKL-Geschäftsführer Jan Peilnsteiner, Stephan Regus (Bamberger Kühlhaus), André van den Broek (Kraftverkehr Nagel) sowie Tim Pfotenhauer (Thüringer Kühlhäuser) und Marcus Hoffmann-Rothe (Transthermos).Das Foto (für eine größere Ansicht auf das Bild klicken) zeigt von links nach rechts: Peilnsteiner, Regus, Lemmerholz, Thomas, Heine, Korff, van den Broek und Pfotenhauer. Nicht im Bild ist Hoffmann-Rothe. Der VDKL vertritt über 80 Prozent der gewerblichen Kühlhäuser in Deutschland. Bild: VDKL (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: VDKL