18.04.2016

Neue Iglo-Strategie: Lokal statt global

'Lokal statt global' heißt die neue Strategie von Iglo in Deutschland. 'All food is local – Essen ist lokal und kulturell verankert', begründet Geschäftsführerin Antje Schubert (Foto) den Wechsel in der Unternehmensausrichtung. Sie will im deutschen Markt künftig 'Käpt’n Iglo', den 'Blubb' und Nachhaltigkeit in der Vordergrund rücken sowie laktosefreie und vegane Produkte in die Strategie einbeziehen. Eine 360-Grad-Werbekampagne mit TV, digitalen Medien und im Supermarkt soll den Strategiewechsel begleiten und 'Käpt’n Iglo' und den 'Blubb' ins Rampenlicht rücken. Beim Fisch will Iglo künftig nahezu die gesamte Produktion auf nur einmal gefrostete Rohware aus nachhaltiger Fischerei umstellen. Zudem wurde ein Programm zur Reduzierung des Salzgehaltes aufgelegt. Iglo sehe sich verpflichtet, immer bessere und nachhaltigere Produkte anzubieten, erklärte Antje Schubert und verweist auf die Nachhaltigkeits-Historie des TK-Fisch- und TK-Gemüse-Marktführers aus Hamburg. Das Unternehmen hatte 1997, damals noch als Teil von Unilever, gemeinsam mit der Umweltorganisation WWF den Marine Stewardship Council (MSC) gegründet. 2010 wurde ein Programm zur Unternehmensverantwortung (CSR) aufgelegt, das die Werte im eigenen Unternehmen wie auch in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten festlegte. Seit 2014 dokumentiert Iglo sein Nachhaltigkeitsengagement unter seinem Programm 'Forever Food Together'. 2015 habe sein Blubb-Spinat den ersten Platz beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Lebensmittel erhalten, hebt Iglo hervor. Damit seien insbesondere der regionale Anbau, eine kurze Verarbeitungszeit von der Ernte in die Packung unter 180 Minuten und die Portionierbarkeit gewürdigt worden.   (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle und Foto: iglo
15.04.2016

Geti Wilba vergibt Großauftrag an Lagafors

Die Geti Wilba GmbH & Co. KG aus Bremervörde hat den Lebensmittelhygiene-Spezialisten Lagafors aus Schweden mit der technischen Umrüstung des Cuxhavener Geti-Wilba-Standorts beauftragt. Dabei sollen nicht nur die Hygienetechnik durch neue Reinigungs- und Kühlsysteme optimiert werden, sondern auch die Produktions- und Lagerkapazitäten. Die Investitionen bewegen sich im zweistelligen Millionenbereich. Die Arbeiten an der Anlage haben bereits begonnen und sollen bis September 2016 fertiggestellt sein. Das Werk von Geti Wilba in Cuxhaven ist auf die Huhnfleisch-Veredelung spezialisiert.   Bild: GETI WILBA   (April 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Lagerfors
15.04.2016

NL-Kühllager: Strafe für Preisabsprachen

Die niederländischen Kartellbehörden haben Strafen von zusammen rund 12,5 Millionen Euro gegen vier Kühl- und Tiefkühlhausbetreiber in den Niederlanden verhängt. Den Firmen Eimskip, Kloosbeheer, Samskip und Van Bon (heute H&S Coldstores) wurde vorgeworfen, zwischen 2006 und 2009 im Rahmen von Fusionsverhandlungen Preisabsprachen getroffen zu haben, teilt die niederländische Behörde für Verbraucher & Märkte (Authority for Consumers & Markets, ACM) hier auf ihrer Website mit. Es seien wettbewerbssensible Informationen ausgetauscht und Kunden aufgeteilt worden. Als Folge sei der Wettbewerb im Kühlhausmarkt ernsthaft beeinträchtigt gewesen. Es wurden Strafen zwischen 450.000 und 9,6 Millionen Euro verhängt. Kloosbeheer habe seine Fehler eingestanden und voll mit ACM kooperiert, schildert die Behörde. Hier sei die Strafe um 10 Prozent reduziert worden. Kloosbeheer habe zugegeben, im Rahmen von Fusionsverhandlungen 'zu früh zu offen' gewesen zu sein und dass Wettbewerbsregeln auch durch den Austausch von Informationen im Rahmen solcher Verhandlungen verletzt werden können.   Foto: Public Domain, Alf van Beem  (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: ACM
14.04.2016

Zweiter Standort für Nagel Nederland

Nagel Nederland agiert im niederländischen Markt für Lebensmittellogistik künftig mit einem zweiten Standort in Waalwijk. Dazu arbeitet das Tochterunternehmen der Nagel-Group seit Anfang April mit dem Frischelogistiker Kivits Drunen B.V., der dort als Partner Abholungen, Umschlagsdienstleistungen und die Distribution im Süden und Westen der Niederlande übernimmt. Die Zweistandort-Strategie erfordert eine Neuverteilung der Sendungsmengen. Ein wesentlicher Teil des Volumens, das bisher am Hauptsitz Raalte abgewickelt wurde, wird nun über Waalwijk distribuiert. Zur Lebensmittellogistik von Nagel Nederland gehört auch der Tiefkühlumschlag als derzeit allerdings noch kleines Segment zum Leistungsspektrum des Unternehmens. 'Mit der Neuaufstellung des Netzwerks soll nicht nur das nationale Distributionsnetz mit Raalte für die Region Nord-Ost und Waalwijk für Süd-West optimiert, sondern auch das Im- und Exportvolumen in und aus den Niederlanden weiter ausgebaut werden', erklärt Hans De Landsheere, Geschäftsführer Nagel Nederland. Zentraler Ansprechpartner für Kunden und potenzielle Interessenten bleibt wie bisher Nagel Nederland, das auch in Waalwijk mit eigenen Mitarbeitern im Vertrieb, in der Kundenbetreuung und in der Auftragskoordination vertreten sein wird. Raalte, 1987 die erste Auslandsniederlassung der Nagel-Group, bleibt weiterhin Hauptsitz.   Bild: Nagel-Group   (April 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Nagel-Group
TK-Report TK-Report
13.04.2016

Neuer Geschäftsführer bei Lenk Seafood Services

Oliver Zeh (Foto) ist seit dem 1. April 2016 neuer Geschäftsführer der Lenk Seafood Services GmbH aus Bargteheide. In dieser Funktion berichtet er an den CEO der Lenk Gruppe, Heiko Lenk, der sich in der Zukunft mehr auf den Ausbau der asiatischen Aktivitäten in der Lenk Frozen Foods (Asia) Co., Ltd in Thailand konzentriert. Es ist Zehs erste Funktion in der Fischwirtschaft. Zuvor war er für Melitta, Colgate und Panasonic tätig. Darüber hinaus hat der Vertriebsmanager Ronald Horn die Lenk Seafood Services zum 31. März 2016 verlassen. Lenk Frozen Foods und Lenk Seafood Services haben sich auf den Einkauf und Vertrieb asiatischer TK-Fisch- und Seafood-Produkte spezialisiert. Das thailändische Unternehmen wurde nach eigenen Angaben als erste Firma vom Aquaculture Stewardship Council (ASC) zertifiziert.   Bild: LENK Seafood Services GmbH   (April 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: LENK Seafood Services GmbH
13.04.2016

Trident: Baldvinsson soll Expansion fördern

Nach der Übernahme von TST in Riepe und der Pickenpack-Verkaufsabteilung durch die Trident Seafoods Corporation soll Finnbogi Baldvinsson (Archivfoto), der bisherige Geschäftsführer der Pickenpack-Gruppe, eine Rolle bei der Expansion von Trident in Europa spielen, meldete Undercurrent News unter Berufung auf Aussagen von Trident-CEO Joe Bundrant. Baldvinsson sei ein Visionär. Die Übernahme werde zu einer neuen Ära der Qualität für Deutschlands Fischesser führen, zitiert Intrafish den Trident-Chef. In Amerikas Fischwirtschaft werde die Übernahme laut Undercurrent News begrüßt, denn es werde gehofft, dass ein größerer Fokus auf Produktinnovationen und eine vermehrte Verwendung von nur einmal gefrosteten Tiefkühl-Rohwaren den Konsum fördern und die Preise nach oben bringen könne.   (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quellen: Undercurrent News / Intrafish Mehr zum Thema: 12.4.2016: Trident kauft TST und Pickenpack-Vertrieb 11.4.2016: Weiter Spekulationen um Pickenpack 1.4.2016: Pickenpack-Verwalter bestätigt das Aus 31.3.2016: Pickenpack: Interessenten kommen und gehen 23.3.2016: Pickenpack-Insolvenz drückt auf Fischpreise 20.3.2016: Pickenpack/Pacific Andes: Streit um Zahlungen 13.3.2016: Neuer Bieter beim Pickenpack-Verkauf 4.2.2016: Pickenpack: Stabiler Betrieb, baldiger Verkauf 2.2.2016: Spekulationen zum Pickenpack-Verkauf 17.12.2015: Pickenpack-Verkauf bis März angestrebt 15.12.2015: Pacific Andes Manager tritt zurück 9.12.2015: Pacific Andes Probleme bewegen Fischmarkt 3.12.2015: Pickenpack-Insolvenz: Betrieb läuft weiter 3.12.2015: Pickenpack meldet Insolvenz an 7.10.2014: Weniger Kündigungen bei Pickenpack 3.7.2014: Pickenpack bleibt in Lüneburg 3.12.2013: Pickenpack / TST sind noch in der Planung 15.12.2013: Pickenpack: Spekulationen um Veränderungen 9.8.2013: Pickenpack/TST: Konkurrenten werden Schwestern 4.6.2013: TST und Pickenpack künftig Schwestern? 8.10.2012: TST eröffnet Fischfabrik in Riepe
Länderreport Länderreport
13.04.2016

Neues Endverbraucher-Label für Farmfisch

Global-G.A.P. will ein Endverbraucher-Logo für Fisch und Meeresfrüchte aus zertifizierten Aquakulturbetrieben auf den Markt bringen. Das geht aus einer Einladung zu einer Pressekonferenz im Rahmen der Seafood Expo Global in Brüssel hervor. 'Nach der erfolgreichen Einführung des Global-G.A.P. Aquaculture Standards in Farmen konzentrieren wir uns in diesem Jahr vor allem auf die Verbraucher', erklärt die Organisation, die seit langem auf die Zertifizierung von 'Guten landwirtschaftlichen Praktiken' (Good Agricultural Practices = G.A.P.) spezialisiert ist. 'Ab Mitte 2016 wird unser Verbraucher-Label Fischfarmer, Verarbeiter und den Einzelhandel aktiv darin unterstützen, Fisch und Seafood aus zertifizierten Aquakulturen zu vermarkten.' Das Thema soll auch den Messestand von Global-G.A.P. in Brüssel dominieren. Das Label werde 24 Fisch- und Seafood-Arten abdecken und sich auf 'Qualität, wie sie vom Endverbraucher verstanden wird' beziehen. 'Fragen zu Herkunft und Produktionsmethoden sowie soziale und ökologische Umstände spielen eine immer wichtigere Rolle im Aufbau von Verbrauchervertrauen und bei der Kaufentscheidung', meint Global-G.A.P. Das neue Siegel werde dem Verbraucher mehr Information und Transparenz beim Kauf von Fischen aus Aquakulturen bieten.   Archivfoto: Anova (Global-G.A.P. Pangasius-Farm)   (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: GLOBALG.A.P.
12.04.2016

Trident kauft TST und Pickenpack Vertrieb

Das US-amerikanische Fischereiunternehmen Trident wird The Seafood Traders (TST) in Riepe sowie den Pickenpack Vertrieb (PPV) übernehmen, nicht jedoch die Pickenpack Fabrik in Lüneburg. Die Trident Seafoods Corporation unterhält bereits seit vielen Jahren eine Niederlassung in Lüneburg, über die sie blockgefrostete Fischfilets aus eigenen Fängen in Deutschland und Europa vermarktet, und enge Kontakte zu Pickenpack und den anderen Verarbeitern von Alaska-Seelachsfilets unterhält. 'Seit 43 Jahren konzentrieren wir uns auf die vertikale Integration', erklärte Joe Bundrant, CEO der in Seattle im US-Bundesstaat Washington beheimateten Trident. 'Vom Netz auf den Teller ist nicht nur unser Motto, sondern gehört zu den grundlegenden Werten von Trident. Die Firma, die wir heute erworben haben, war seit langem ein bedeutender Käufer und Vermarkter von einmal gefrostetem Alaska-Seelachs und die Übernahme ist daher ein logischer Schritt für uns.' Trident könne seinen europäischen Kunden jetzt die durchgängige Kontrolle seines Fisches durch die gesamte Produktionskette bieten, und das in einer Zeit, in der Transparenz zunehmend wichtig für die Verbraucher werde. 'Von der Möglichkeit, näher an den europäischen Markt heranzurücken, haben wir schon seit langem geträumt, und wir sind sehr stolz über dieses Zustandekommen', erklärte Bundrant. Trident ist nach Angaben von Seafood-Source das größte Fischwirtschaftsunternehmen der USA. Es verkauft bereits seit 30 Jahren eine Vielfalt von Produkten in den europäischen Markt und unterhält neben seiner Zentrale in Lüneburg Niederlassungen in vielen anderen Ländern Europas.   Foto: TST   (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quellen: Undercurrent News / Seafoodnews / SeafoodSource.com Mehr zum Thema: 11.4.2016: Weiter Spekulationen um Pickenpack 1.4.2016: Pickenpack-Verwalter bestätigt das Aus 31.3.2016: Pickenpack: Interessenten kommen und gehen 23.3.2016: Pickenpack-Insolvenz drückt auf Fischpreise 20.3.2016: Pickenpack/Pacific Andes: Streit um Zahlungen 13.3.2016: Neuer Bieter beim Pickenpack-Verkauf 4.2.2016: Pickenpack: Stabiler Betrieb, baldiger Verkauf 2.2.2016: Spekulationen zum Pickenpack-Verkauf 17.12.2015: Pickenpack-Verkauf bis März angestrebt 15.12.2015: Pacific Andes Manager tritt zurück 9.12.2015: Pacific Andes Probleme bewegen Fischmarkt 3.12.2015: Pickenpack-Insolvenz: Betrieb läuft weiter 3.12.2015: Pickenpack meldet Insolvenz an 7.10.2014: Weniger Kündigungen bei Pickenpack 3.7.2014: Pickenpack bleibt in Lüneburg 3.12.2013: Pickenpack / TST sind noch in der Planung 15.12.2013: Pickenpack: Spekulationen um Veränderungen 9.8.2013: Pickenpack/TST: Konkurrenten werden Schwestern 4.6.2013: TST und Pickenpack künftig Schwestern? 8.10.2012: TST eröffnet Fischfabrik in Riepe
12.04.2016

Greenland Seafood bestätigt Gelmer-Übernahme

Die Greenland Seafood Wilhelmshaven GmbH hat am 12. April die Übernahme aller Anteile der Gelmer SAS in Frankreich bestätigt. Gelmer produziert in Boulogne-Sur-Mer eine Vielfalt an Seafood-Produkten in Panaden, in Backteig oder als Naturvarianten und verfügt über ein flächendeckendes Distributionsnetzwerk in ganz Frankreich, Großbritannien und anderen europäischen Ländern. 'Wir sind begeistert von den vielen Möglichkeiten, die diese Übernahme erschließen wird, um unsere Produktion und unsere Kundenverteilung auszuweiten', erklärten die beiden Geschäftsführer von Greenland Seafood, Allan Jensen und Patrick Barinet. 'Gelmer ist der ideale Partner für Greenland Seafood und wir werden viele Synergien aus dem Zusammenschluss realisieren können.' Die Produktion bestimmter Artikel solle von Wilhelmshaven zu Gelmer verlagert werden. Das werde in Wilhelmshaven Produktionskapazitäten freisetzen und bei Gelmer die Anlagenauslastung optimieren. Das dortige Produktionsvolumen soll innerhalb von zwei Jahren verdoppelt werden. 'Das kombinierte Know-how, die Produktrange und die Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten werden die Position der Gruppe als bevorzugter Handelsmarkenlieferant für Einzelhandelsketten und Foodservice-Unternehmen innerhalb und außerhalb Europas zementieren', sagt Patrick Barinet. Die Übernahme von Gelmer bedeute einen Anstieg von Greenland Seafoods Gesamtproduktionsvolumen um circa 20 Prozent.   Website-Ausriss: greenlandseafood.eu   (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Greenland Seafood
11.04.2016

Tila übernimmt Koppenhöfer

Der Tifa-Regionalpartner Tila Lachenmaier hat die Koppenhöfer KG aus Talheim übernommen. Seit dem 1. April 2016 beliefert Koppenhöfer als Teil der Tila-Gruppe über 5.500 Gastronomie-Kunden aus dem Raum Heilbronn mit frischen und tiefgekühlten Lebensmitteln. Es ist der fünfte Standort der Gruppe, zu der neben dem Stammhaus in Plüderhausen die Firmen Steidinger in Rottweil, Sonnenberg in Augsburg sowie Farnetani-Frost in München gehören. Im Jahr 2015 erwirtschaften die vier Unternehmen der Tila-Gruppe mit 100 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro. Damit gehört die Firmengruppe nach eigenen Angaben deutschlandweit zu den größten Gastronomie-Großhändlern der Tifa Tiefkühlkost-Allianz. Die 68 Mitgliedsunternehmen aus Deutschland, Österreich und Luxemburg beliefern etwa 65.000 Kunden aus Gastronomie, Hotellerie sowie Catering und Gemeinschaftsverpflegung.   Website-Ausriss: TiLa   (April 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: TiLa
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