19.10.2017

Stolle-Azubis unterstützen Familien in Not

Tausend Euro zur Unterstützung notleidender Familien sind das Ergebnis einer von Stolle-Azubis ins Leben gerufenen Aktion. Den Auszubildenden des Geflügelherstellers aus Visbek wurde die Aufgabe gestellt, ein Projekt zu gestalten, das Kunden verstärkt auf den werkseigenen Geflügelshop aufmerksam machen sollte. Ein Grill und ein paar hilfreiche Tipps waren alles, was die Azubis vom Unternehmen für die Ausgestaltung des vierwöchigen Projektes mit auf den Weg bekamen. Die Auszubildenden entwickelten daraufhin eine eigene Idee, die bei Kunden, aber auch im Unternehmen selbst für Begeisterung sorgte: Unter dem Motto 'Stolle Schlemmertage' wurde ein Mittagstisch mit gegrillten Geflügelspezialitäten und Beilagen eingerichtet, mit dem gleichzeitig Spenden für Familien in Not gesammelt wurden. Die Planung und Umsetzung des Projektes lag vollständig in der Hand der Auszubildenden. Sie informierten sich, tauschten Ideen aus, verhandelten mit weiteren zur Unternehmensgruppe gehörenden Produktionsstandorten, erledigten den Wareneinkauf, organisierten die Logistik und die Gastronomie im Shop. Mit zusätzlichen Spenden, die mit Hilfe von Spendendosen gesammelt wurden, erzielten die Azubis mit der Aktion einen Erlös von rund 670 Euro, der von der Unternehmensleitung der Gebr. Stolle GmbH auf 1.000 Euro aufgerundet wurde. Die gesamte Summe kommt dem Familienfonds der Gemeinde Visbek zu Gute. Im Bild: Stolle-Azubis Maike Lüking, Carolin Abeln, Rico Klarmann, Marten Ohm (v.li.) und Wolfgang Niehaus von der Familienhilfe (Bildmitte).   Foto & Quelle: Stolle   (Oktober 2017, Autor: Thomas Hillmann)
18.10.2017

Wildbret: Einkauf ist Vertrauenssache

Sobald das letzte Viertel des Jahres angebrochen ist, steigt die Nachfrage nach frischem Wildfleisch. Rein statistisch gesehen, gönnen sich die Bundesbürger nur zwei Wildmahlzeiten pro Jahr – das sind rund 450 Gramm pro Kopf. Das Fleisch von Reh, Wildschwein und Co. ist eben etwas Besonderes. Und dieses Image hat es auch zu recht: Es stammt von Tieren, die sich im jahreszeitlichen Zyklus naturgemäß ernähren und stressfrei leben. Fleisch von Tieren aus freier Wildbahn ist überwiegend fettarm, kernig in seiner Struktur und hat einen feinaromatischen Geschmack. Interessant ist auch sein Nährstoffspektrum. Das Fleisch weist aufgrund des hohen Bewegungsgrads der Tiere nur wenig Fett auf, was jedoch zu über 60 Prozent aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren besteht. Das ist wohl auf die Aufnahme von vielen Wildkräutern zurückzuführen. Wenn Fleischeinkauf generell schon Vertrauenssache ist, so ist es der Einkauf von frischem Wildbret allemal. Schließlich ist das Tier nicht in einem bis zur Decke gekacheltem Schlachtraum mit Hygieneschleuse getötet worden, sondern im 'Lebensmittelbetrieb Natur' erlegt worden. Und dabei kann einiges schief laufen, sowohl in geschmacklicher wie auch in hygienischer Hinsicht. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn man regional beim Jäger selbst kaufen kann oder bei einem Metzger, der genau weiß, von wem er das Wild bezieht. Es fängt schon mit der Frage an, ob Ansitzjagd oder Drückjagd. Jeder Meter Flucht vermindert die Fleischqualität, was mit den postmortalen biochemischen Abläufen der Fleischreifung zusammen hängt. Treffpunktlage des Schusses und der Zeitpunkt des Ausweidens sind extrem wichtig für die hygienische Qualität des Fleisches. Farmwild/ Gehegewild aus der Gatterhaltung wird übrigens lebensmittelrechtlich wie Nutzvieh behandelt. Das heißt, hier greifen die ganz normalen hygienerechtlichen und veterinärmedizinischen Gegebenheiten wie beim Nutzvieh auch. Wenn Bio-Wild angeboten wird, kann es sich hierbei nur um Farmwild handeln. Denn ein wild lebendes Tier sowie Erzeugnisse daraus, kann nicht als aus ökologischer/ biologischer Produktion stammend gelten. Gleiches gilt ja auch für Fische und Fischerzeugnisse. Wild lebende Tiere fallen nicht in den Bereich der EU-Öko-Verordnung. Erzeuger von Farmwild, die sich an die Kriterien der EU-Öko-Verordnung sowie der EU-Öko-Durchführungsverordnung halten, können dagegen Bioprodukte anbieten.    Quelle: BZfE - Bundeszentrum für Ernährung (Oktober 2017, Autor: Rüdiger Lobitz) Bild: Günter Havlena/ pixelio.de
16.10.2017

Aldi Süd erhält Deutschen Solarpreis

Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (Eurosolar) hat Aldi Süd mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet. Die Jury honorierte damit den flächendeckenden Einsatz moderner Solartechnologien zur nachhaltigen Energieerzeugung. 'Aldi Süd ist Branchenvorreiter bei der Nutzung von Solarenergie im Einzelhandel und damit ein Wegbereiter der Energiewende. Die gleichzeitige Einbindung von E-Mobilität und die gezielte Kundenkommunikation sind vorbildlich', lobte Prof. Peter Dröge, Präsident von Eurosolar bei der Preisverleihung.  'Wir handeln seit Anfang des Jahres 2017 klimaneutral', so das Unternehmen aus Mülheim an der Ruhr. Einen großen Beitrag dazu leisten die Fotovoltaikanlagen auf den Dächern der Filialen und Logistikzentren. Mehr als zwei Drittel der 1880 Aldi Süd Filialen sind nach Unternehmensangaben mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet; ebenso rund die Hälfte der 30 Logistikzentren. Für 2018 ist die Inbetriebnahme von etwa 150 weiteren Solaranlagen geplant. In 2016 habe Aldi Süd rund 114 Millionen Kilowattstunden Solarstrom produziert, was rund 15 Prozent des benötigten Energiebedarfs bedeute. Im Bereich der E-Mobilität bietet Aldi Süd unter dem Motto 'Sonne tanken' zudem an über 50 Filialen kostenfreie Solar-Ladestationen für Elektroautos und -fahrräder an. Der Deutsche Solarpreis wird von Eurosolar seit 1994 jährlich an Gemeinden, kommunale und privatwirtschaftliche Unternehmen, Vereine, Organisationen und Genossenschaften, Architekten, Journalisten und private Personen vergeben, die sich um die Nutzung erneuerbarer Energien besonders verdient gemacht haben. Eva Freudentag und Lisa Wagner (v.l.) nahmen in Wuppertal den Preis für Aldi Süd entgegen.     Bild: Obs/ Aldi Süd/ Eurosolar/ Daniel Schmitt. (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Aldi Süd
13.10.2017

Lebensmittel für 69,9 Milliarden Euro exportiert

Im Jahr 2016 wurden Lebens- und Genussmittel im Wert von 69,9 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und im Wert von 81,2 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatten die Exporte der Ernährungswirtschaft einen Anteil von 5,8 Prozent an den deutschen Gesamtausfuhren und die Importe einen Anteil von 8,5 Prozent an den deutschen Einfuhren. Gut die Hälfte (50,7%) der deutschen Lebensmittelexporte waren Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs. Nahrungsmittel tierischen Ursprungs und lebende Tiere machten 32,8 Prozent der deutschen Lebensmittelexporte aus. Die Genussmittel wie Tabakerzeugnisse, Kaffee, Tee oder Getränke hatten nach Angaben von Destatis einen Anteil von 16,5 Prozent. Importseitig machten ebenfalls die Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs den größten Teil der Lebensmittelimporte aus (59,9%). Bei den Importen betrug der Anteil der Nahrungsmittel tierischen Ursprungs und der lebenden Tiere 26,8 Prozent, der Anteil der Genussmittel 13,4 Prozent. Der wichtigste Markt für Güter der Ernährungswirtschaft war 2016 Europa. Rund 83 Prozent der Exporte gingen in andere europäische Länder und 75 Prozent der Importe kamen von dort. Nach Asien gingen rund 10 Prozent, nach Amerika vier Prozent und nach Afrika 2 Prozent der deutschen Lebensmittelexporte. Importseitig spielen die außereuropäischen Länder eine größere Rolle. Aus Amerika kamen rund 13 Prozent, aus Asien sieben Prozent und aus Afrika vier Prozent der Lebensmittelimporte. Wichtigster Handelspartner Deutschlands für Lebensmittel waren im Jahr 2016 ein- und ausfuhrseitig die Niederlande. In die Niederlande exportiert wurden Lebensmittel im Wert von 9,7 Milliarden Euro. Dem standen Einfuhren im Wert von 15,4 Milliarden Euro gegenüber. Weitere wichtige Exportmärkte für deutsche Lebensmittel waren nach Angaben von Destatis Frankreich (6 Mrd. Euro) und Italien (5,6 Mrd. Euro). Importseitig folgten auf die Niederlande ebenfalls Italien (6,4 Mrd. Euro) und Frankreich (6,1 Mrd. Euro).    Bild: Peter von Bechen/ pixelio.de. (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Statistisches Bundesamt
TK-Report TK-Report
13.10.2017

Transgourmet übernimmt russischen Zusteller

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Transgourmet das russische Unternehmen OOO Torgovy Dom Global Foods mit Sitz in Moskau. Nach Angaben von Transgourmet ist Global Foods eines der führenden Unternehmen in der noch stark fragmentierten Horeca-Belieferung in Russland, wo Transgourmet bisher bereits mit Selgros Cash & Carry aktiv ist. 'Mit der Übernahme gelingt uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Multichannel-Anbieter im Horeca-Geschäft, wir beschleunigen die Entwicklung des Zustellgeschäftes in der Gastronomie in Russland erheblich und gewinnen eine erfahrene und professionelle Belegschaft für uns', erklärt Transgourmet. Bereits in der Vergangenheit arbeitete Transgourmet mit Global Foods zusammen. Das Unternehmen setzte im Jahr 2016 nach Angaben von Transgourmet zwei Milliarden Rubel um, beschäftigt 250 Mitarbeiter und beliefert vor allem Kunden aus der Gastronomie und Hotellerie sowie Kantinen.    Bild & Quelle: Transgourmet. (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier)
12.10.2017

Höhere Preise für Backwaren?

Angesichts hoher Preise speziell für Butter und Eier droht ein Preisanstieg bei Brot- und besonders Backwaren. Besonders die Hersteller süßer Back- und Feinwaren seien massiv von den steigenden Preisen betroffen, wie der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) mitteilt. Die Nachfrage nach Eiern und Eier-Erzeugnissen übersteige derzeit das Angebot deutlich. Dies sei auch auf den Fipronilskandal zurückzuführen, der zu der Verknappung und dem damit verbundenen Preisanstieg beigetragen habe. Mit einer kurzfristigen Normalisierung des Marktes und der Preise sei zunächst nicht zu rechnen. Die Butterpreise haben sich nach Angaben des BDSI binnen Jahresfrist nahezu verdoppelt und befinden sich weiter auf einem Rekordhoch. 'Die stark gestiegenen Rohstoffpreise könnten zu Preissteigerungen führen, die tendenziell an den Verbraucher weitergegeben werden könnten. Das entscheidet jedoch allein der Wettbewerb', sagt Klaus Reingen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI).   Bild: Dieter Schütz/ pixelio.de   (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier)   Quelle: BDSI
Länderreport Länderreport
12.10.2017

Erster Logistiker mit Nachhaltigkeitszertifikat

Die Nagel-Group erfüllt als erstes Logistikunternehmen überhaupt den ZNU-Standard 'Nachhaltiger Wirtschaften'. Das Zertifikat des Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten/ Herdecke ist das Ergebnis eines umfangreichen Auditierungsverfahrens, dem sich der Lebensmittellogistiker an seinen Standorten in Borgholzhausen und Versmold gestellt hat. Das ZNU ist auf den gesamten Bereich Food spezialisiert und behandelt dabei alle relevanten Themen und Schnittstellen entlang der Wertschöpfungskette. 'Für den Erfolg eines Unternehmens ist nachhaltiges Wirtschaften von zentraler Bedeutung. Ein standardisiertes System setzt Leitplanken und hilft, sich im komplexen Feld der Nachhaltigkeit zurecht zu finden. Das ZNU hat einen Standard entwickelt, der uns hilft, die vielen Dimensionen zu ordnen und die anfallenden Themen zu bündeln, egal ob auf lokaler oder internationaler Ebene', sagt Thomas Pütter, Head of Corporate Operational Processdesign & Systems der Nagel-Group.    Bild: Nagel Group/ Andre Zelck (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Nagel Group
05.10.2017

Sattes Umsatzplus für die TK-Branche

Der August 2017 war ein guter Monat in den Tiefkühltruhen – das vermeldet der GfK Consumer Index 08/2017: Mit einer Steigerung um 5,7 Prozent beim Umsatz setzte die TK-Branche ein Ausrufezeichen. Sie ist damit einer der Treiber für die positive Entwicklung der Fast Moving Consumer Goods insgesamt, für die der August mit 4,2 Prozent ebenfalls ein erfolgreicher Monat war. Auch die Mengennachfrage bei TK ist gestiegen, wenn auch längst nicht so stark. Es habe also Verschiebungen in Richtung höherpreisiger Segmente und/oder Marken gegeben, folgert die GfK. Eis entwickelte sich entsprechend des schlechten Wetters im August eher unterdurchschnittlich, wenn auch immer noch positiv mit einem kleinen Plus von 2,4 Prozent. Die Umsatztreiber waren stattdessen Fertiggerichte (+8,9%), Fisch/Meeresfrüchte (+6,8%), Gemüse (+6,5%) und vor allem Kartoffelprodukte (+11,6%), dazu Gebackenes: Süße Backwaren erzielten ein Plus von elf, Brötchen ein Plus von knapp zehn Prozent. Nur Pizza sowie Fleisch und Geflügel konnten nicht ganz mithalten, legten aber ebenfalls mit mehr als vier Prozent plus ein positives Ergebnis hin. 'Über das bisherige Jahr gesehen bleibt die Truhe ein Wachstumsträger und entwickelt sich besser als der Durchschnitt aller Kategorien', resümiert die GfK. Dabei werde es in den Truhen selbst süßer, denn als Haupttreiber hat die GfK Eis (hier vor allem Multipacks) und süße Backwaren ausgemacht.   Foto: fabiomax/Fotolia   (Oktober 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: GfK
04.10.2017

Wechsel an der Spitze von Unilever Food Solutions

Der Niederländer Harm van Tongeren (l.), der bereits seit 13 Jahren bei Unilever tätig ist, übernimmt diesen Herbst die Geschäftsführung von Unilever Food Solutions für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Damit löst er Klaus Ridderbusch (r.) ab, der diese Position die letzten fünf Jahre innehatte. 'Mir ist bewusst, dass ich nach Klaus Ridderbusch ein großes Erbe antrete, und ich bin bereit für den nächsten Schritt', so Harm van Tongeren. Van Tongeren begann seine Karriere bei Unilever 2004 im Bereich Customer Development für Food und Refreshment bei Unilever. Anschließend begleitete er als Verkaufsdirektor für Margarine und Dressings in den Niederlanden und im Anschluss als Supply-Chain-Direktor Savory für Europa die Entwicklung des Unternehmens. Danach war er zwei Jahre als Vizepräsident für die strategische Weiterentwicklung der Supply Chain und ihre Verknüpfung mit der Businessagenda in den Beneluxstaaten tätig.    Bild & Quelle: Unilever Food Solutions (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier)
04.10.2017

Garbe erwirbt 16 Kühllogistikhallen

Wie die Garbe Industrial Real Estate GmbH bekannt gibt, hat die Gesellschaft Ende September für einen privaten Investor ein Portfolio von 16 Kühllogistikhallen in Deutschland von der Doblinger Unternehmensgruppe erworben. Die langfristig vermieteten Liegenschaften haben nach Unternehmensangaben einen Wert von mehr als 240 Millionen Euro und bilden in Deutschland für die Tiefkühllebensmittellogistik ein strategisch wichtiges Netz. 'Mit dem Ankauf der Kühllogistikhallen engagieren wir uns vorausschauend im Markt der Fresh-Food-Logistik, der durch den zunehmenden Trend zum Online-Lebensmittelhandel strategisch immer wichtiger wird', sagt Christopher Garbe, Geschäftsführer der Garbe Industrial Real Estate. Mit dieser Transaktion verwaltet Garbe nach eigenen Angaben nun ein Immobilienvermögen von zwei Milliarden Euro und mehr als 2,6 Millionen Quadratmetern vermietbarer Fläche. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg ist damit einer der führenden Anbieter von Logistikimmobilien in Deutschland.   Quelle & Website-Ausriss: Garbe Industrial Real Estate GmbH (Oktober 2017, Autor: Michael Berkemeier)
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