28.02.2025
Eismann 2024 mit leicht rückläufigem Umsatz

Foto/Grafik: Eismann
Peilt für das laufende Geschäftsjahr wieder Umsatzwachstum an: Eismann-Geschäftsführer Elmar Westermeyer.
Der Tiefkühl-Lieferdienst Eismann erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von rund 194 Millionen Euro und verfehlte damit seinen Umsatz von 2023 (196 Mio. Euro) nur knapp. Damit liege der Umsatz aber weiterhin über dem Niveau der Corona-Zeit, betont das Unternehmen aus Mettmann – während der Pandemie erlebten die Heimdienste einen Boom.
„Unsere Kunden schätzen nicht nur die persönliche Beratung und den Service unserer Verkaufsfahrer, sondern vor allem die hohe Qualität unserer Produkte“, erklärt Elmar Westermeyer, Geschäftsführer von Eismann. „Damit das so bleibt, legen wir weiterhin größten Wert auf die sorgfältige Auswahl unserer Lieferanten und ein hochwertiges Sortiment. Unser Versprechen: Auch bei schwierigen Bedingungen am Beschaffungsmarkt werden wir nicht an der Qualität sparen.“ Zudem wolle Eismann auch in Zukunft mit dem renommierten Genussberater Johann Lafer zusammenarbeiten und das Sortiment weiter um Bio-Produkte sowie vegane Alternativen ergänzen.
2025 wolle das Unternehmen wieder wachsen: „Wachstum ist unser erklärtes Ziel“, so Westermeyer, dafür investiere Eismann intensiv in die Rekrutierung neuer Handelsvertreter und in die Gewinnung neuer Kunden. Durch gezielte Kampagnen, Wettbewerbe und Aktionen möchte man 2025 den Kundenstamm erweitern und bestehende Kunden noch stärker an das Unternehmen binden.
Im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) konnte der Umsatz um fast 30 Prozent gesteigert werden. Das Unternehmen ist mittlerweile mit seinen Produkten bei über 1.200 stationären Händlern vertreten, darunter zahlreiche Edeka- und Rewe-Märkte.
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