15.07.2025
Pfalzgraf feiert größtes Bauprojekt der Firmengeschichte

Foto/Grafik: Pfalzgraf
Rund 200 Gäste feierten die Einweihung des 6.000 Quadratmeter großen Erweiterungsbaus in Pfalzgrafenweiler.
Die Pfalzgraf Konditorei GmbH hat Ende Juni 2025 die größte Investition ihrer Unternehmensgeschichte offiziell eingeweiht: Mit der planmäßigen Fertigstellung und Inbetriebnahme des 6.000 Quadratmeter großen Erweiterungsbaus am Firmensitz in Pfalzgrafenweiler erweitert das Unternehmen seine Produktionskapazitäten deutlich.
„Die Erweiterung ist unsere Antwort auf die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Tiefkühlkuchen und -torten im professionellen Außer-Haus-Markt“, erklärt Dirk Brünz, geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens. In den vergangenen Jahren sei die Auslastung kontinuierlich gestiegen, das bestehende Gebäude stieß zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen. Durch die zusätzliche Fläche können nun insbesondere die Bereiche Kühl- und Schneidetechnik sowie Verpackung deutlich erweitert werden. Ziel ist eine Absatzsteigerung von bis zu 40 Prozent.
Investition von rund 25 Millionen Euro
Der Neubau wurde innerhalb von 18 Monaten realisiert – exakt im vorgesehenen Zeitplan. Die Investitionssumme liegt bei rund 25 Millionen Euro. Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Schmelzle & Partner, das bereits für die Gestaltung der bestehenden Gebäude verantwortlich war. Der Erweiterungsbau folgt der klaren Architektur mit ihren charakteristischen Rundungen und wurde nach neuesten Umweltstandards sowie mit modernen energieeffizienten Technologien errichtet.
Zweitägiges Festwochenende
Anlässlich der Fertigstellung veranstaltete Pfalzgraf ein zweitägiges Festwochenende. Am ersten Abend wurden rund 200 Gäste, darunter Kunden, Lieferanten, Partner und Vertreter aus der Politik begrüßt, darunter Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Betriebsführungen boten exklusive Einblicke in den gesamten Produktionsprozess. Das Abendprogramm im Festzelt wurde durch Showelemente, Musik und eine Moderation von Jens Zimmermann begleitet. Am Folgetag feierte die Belegschaft das Ereignis.
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