03.05.2018

Mit TK zu weniger Food Waste

Rund 109 Kilo Lebensmittel werden pro Haushalt pro Jahr weggeworfen. Das sind 4,4 Millionen Tonnen, eine unfassbare Menge wertvoller Nahrung. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie 'Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten in Deutschland, Analyse der Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung' (2016/17), die die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung erstellt hat. Die Studie weist nach, dass die Haushalte ihr eigenes Verhalten durchaus kritisch bewerten und 44 Prozent der Lebensmittelabfälle als vermeidbar ansehen. Der wichtigste Grund für das Wegwerfen: Haltbarkeitsprobleme. Besonders im Brennpunkt stehen frisches Obst und Gemüse, die laut Analyse mit jeweils 17 Prozent zu den vermeidbaren Lebensmittelabfällen beitragen sowie frische Backwaren mit 14 Prozent. Von Tiefkühlprodukten, die in der Studie gemeinsam mit anderen Fertigprodukten und Konserven erfasst wurden, werden hingegen lediglich 7 Prozent weggeworfen. Dies sei ein deutlich geringerer Wert als bei frischen Lebensmitteln. Ein höherer Einsatz von Tiefkühlprodukten würde also die Lebensmittelverschwendung deutlich verringern, so die GfK-Studie. Bestätigt werden diese Ergebnisse auch durch neue Studien der Universitäten von Lincoln, Holbeach (UK) und Wien, die in Österreich das Wegwerfverhalten der Haushalte bei Tiefkühlprodukten mit dem beim frischen Einkauf verglichen haben. Das Ergebnis: 9,3 Prozent des gesamten frischen Einkaufs, aber nur 1,6 Prozent des TK-Einkaufes wurden weggeworfen. Die Wegwerfrate lag also fast 6 Mal höher. Ein Ergebnis, das deutlich für TK-Produkte spreche. Die Wissenschaftler weisen darauf außerdem hin, dass die Verbraucher mehr auf die wichtige Rolle der Haltbarmachung von Lebensmitteln aufmerksam gemacht werden müssten, denn diese erleichterten den Haushalten die praxisnahe Umsetzung des Zieles, ihre Lebensmittelverluste zu verringern. Dies sei umso wichtiger, weil sich Deutschland und die EU im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitsziele verpflichtet haben, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 auf der Verbraucherebene zu halbieren. Tiefkühlprodukte könnten somit einen wichtigen Beitrag leisten, dieses politische Ziel zu erreichen, heißt es. Wer sein eigenes Wegwerfverhalten verändern will, sollte bewusst seinen Einkauf planen und nur die notwendigen Mengen einkaufen. Tiefkühlprodukte unterstützen die Verbraucher dank ihrer langen Haltbarkeit und Portionierbarkeit bei diesem Ziel, so die GfK-Studie. Zugleich bieten sie maximale Vitamine und Nährstoffe bei gleichzeitigem Verzicht auf Konservierungsstoffe, denn das Schockfrosten bewahre das Beste der Lebensmittel ganz natürlich durch den Einsatz von Kälte. Doch auch Tiefkühlprodukte werden manchmal weggeworfen. Meist sei dies nicht nötig, wenn man regelmäßig sein Gefrierfach oder seinen Gefrierschrank durchschaut und Produkte mit älterem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) zuerst verzehrt, empfiehlt die GfK-Studie. Im Übrigen schreibt der Gesetzgeber bei Tiefkühlprodukten nur ein MHD auf Monatsebene vor. 'Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Lebensmittel nicht gleich bei Erreichen ungenießbar ist', so die Studie.               Quelle: dti   Bild: Fotolia   (Mai 2018, Autor: Olaf Behnel)
02.05.2018

Hofmann-Menü: Neue Geschäftsführung

Joachim Reichelt und Frank Hanses übernehmen die operative Geschäftsführung bei der Hofmann-Menü-Manufaktur aus Boxberg. Nach 17 Jahren an der Spitze des Spezialisten für Gemeinschaftsverpflegung geben Johannes Ulrich und Clemens Bettermann die Geschäftsführung damit in neue Hände. Bereits zum 1. April ist Frank Hanses (47)  in die Unternehmensleitung als Geschäftsführer Vertrieb (CSO) eingetreten. Vor seinem Wechsel war der Diplom-Kaufmann knapp neun Jahre lang Mitglied der Geschäftsleitung des Tankkartenanbieters DKV Euro Service. Zum 4. Juni wird Joachim Reichelt (39) die Leitung der Geschäftsführung (CEO) übernehmen. Reichelt war zuletzt als Managing Director von Aryzta Deutschland und Mitglied des European Executive Committee der Aryzta Food Europe tätig.  Johannes Ulrich und Clemens Bettermann bleiben Gesellschafter des Unternehmens und werden künftig im Advisory Board (Beirat, d. Red.) mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen. Dieses Advisory Board wird künftig zusätzlich ergänzt durch Antje Schubert, Geschäftsführerin von Iglo in Deutschland, und Dominik Wichmann, langjähriger Chefredakteur von SZ-Magazin und Stern sowie Geschäftsführer der Digitalkonferenz und Mitbegründer der Content-Fabrik Looping Group.      Bild & Quelle: Hofmann-Menü-Manufaktur    (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
02.05.2018

Neuzugang beim VDKL: Kerstin Ernst

Seit heute, dem 2. Mai, hat der Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e.V. (VDKL) in Bonn mit Kerstin Ernst (36) eine neue Ansprechpartnerin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Kerstin Ernst ist Diplomagraringenieurin und hat in den vergangenen Jahren die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für zwei verschiedene Landwirtschaftsverbände betreut. Dabei lagen ihre Tätigkeitsschwerpunkte in der fachspezifischen Pressearbeit, der Organisation öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungen, der Interessenvertretung der Mitglieder nach außen sowie in der internen Verbandskommunikation. 'Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben beim VDKL', erklärt die gebürtige Oldenburgerin. 'Verbandsarbeit bedeutet für mich nah an den Menschen zu sein. Sich für eine Branche stark zu machen und die Mitgliedsunternehmen bestmöglich nach innen und nach außen zu vertreten, sind für mich der größte Ansporn.'      Quelle & Bild: VDKL    (Mai 2018)
TK-Report TK-Report
02.05.2018

Auch Netto mit Haltungskennzeichnung

Nach Lidl führt auch Netto Marken-Discount ab sofort ein vierstufiges Haltungszeugnis auf seinen Fleischprodukten ein. Anhand der farblichen Logo-Kennzeichnung sollen Kunden damit auf einen Blick erkennen können, unter welchen Bedingungen das Tier aufgezogen wurde. Das Netto-Haltungszeugnis wird als farbliche Kennzeichnung in vier Kategorien ab Mai 2018 auf allen SB-Eigenmarken- sowie Bedientheken-Fleischartikeln und im Laufe des dritten Quartals 2018 auch auf allen SB-Markenprodukten eingeführt. Als Hilfestellung für eine bewusste Kaufentscheidung orientiere es sich an einem detaillierten Kriterienkatalog, der je nach Tierart konkrete Angaben zu Kategorien wie Platzangebot, Außenklima oder Beschäftigungsmaterial mache, so der Discounter. Stufe 1 (rot) bedeutet konventionelle Stallhaltung und entspricht dem gesetzlichen Standard. Stufe 2 (blau) umfasst nachhaltige Stallhaltung und orientiert sich an den Vorgaben der Initiative Tierwohl. Stufe 3 (beige) beinhaltet Zugang zum Außenklimabereich sowie Futter ohne Gentechnik und Stufe 4 (grün) Bio-Haltung. Die Einhaltung der Kriterien solle regelmäßig durch unabhängige Stellen kontrolliert werden, so Netto. Im Engagement für verbesserte Haltungsbedingungen und mehr Tierwohl will Netto aber noch einen Schritt weiter gehen: Der Lebensmittelhändler verpflichtet sich, bis Anfang 2019 rund die Hälfte und langfristig das gesamte Frischfleischsortiment mindestens auf Stufe 2 umzustellen. Damit will sich Netto für Haltungsbedingungen über den gesetzlichen Mindeststandards engagieren und auch seine Partner in die Pflicht nehmen: 'Mit dem Haltungszeugnis übernehmen wir Verantwortung in der Tierwohldebatte', erklärt Christina Stylianou, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Netto Marken-Discount. 'Zusätzlich treiben wir den Wandel entlang der kompletten Wertschöpfungskette voran, indem wir unser Sortiment auf solche Produkte umstellen, die ein gehobenes Haltungs- und Tierwohlniveau garantieren. Zudem werden wir die Tiergesundheit weiter steigern und dies zukünftig durch objektive Tierwohlindikatoren überwachen.'   Bild und Quelle: Netto Marken-Discount   (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)
30.04.2018

Iglo: Starkes Umsatzwachstum 2017

In 2017 hat Iglo in Deutschland ein Umsatzwachstum von 15,3 Prozent erwirtschaften können. Insgesamt wurden nach Unternehmensangaben rund 466 Millionen Euro umgesetzt. Den Grund sieht das Unternehmen nach eigenen Angaben in der Fokussierung auf die Kernbereiche Gemüse, Spinat und Fisch rund um die Fischfreitag-Aktivierung von Käpt'n Iglo. Nach rückläufiger Entwicklung der vergangenen Jahre habe das Unternehmen, das 2015 von Nomad Foods übernommen wurde, seinen Strategiewechsel konsequent umgesetzt und seinen Marktanteil in diesen Wettbewerbsintensiven Kategorien ausgebaut. 'In 2017 waren laut Nielsen in der Liste der 20 meistverkauften Tiefkühlprodukte fünf Iglo-Produkte vertreten. Die beliebten Fischstäbchen von Iglo führen weiterhin die Verkaufshitliste alle Einzelartikel im Tiefkühlbereich an', so das Unternehmen. Die Nomads Gruppe ist in Europa unmittelbar in 13 europäischen Ländern mit den Marken Iglo, Fundus und Birdseye aktiv und wuchs in 2017 organisch um 4 Prozent. Der bilanzierte Nettoumsatz betrug rund zwei Milliarden. Für 2018 erwartet das Unternehmen ein weiteres Wachstum. Erst kürzlich wurden die Produktionskapazitäten der Gemüsefabrik mit dem regionalen Anbaugebiet im Münsterland durch Investitionen in zweitstelliger Millionenhöhe nahezu verdoppelt. Zusammen mit der zweiten Produktionsstätte, der Tiefkühlfischfabrik in Bremerhaven, sind in der Gruppe in Deutschland derzeit rund 1.450 Menschen beschäftigt.    Quelle & Bild: Iglo Deutschland    (April 2018, Autor: Michael Berkemeier)
Länderreport Länderreport
27.04.2018

Vier Pfoten fordert Haltungskennzeichnung

Die internationale Tierschutzstiftung Vier Pfoten hat ein Kennzeichnungsmodell für bessere Tierhaltungsbedingungen mit vier unterschiedlichen Stufen erarbeitet. 'Nicht nur immer mehr Verbände, sondern vor allem die breite Öffentlichkeit verlangt mehr Transparenz beim Einkauf und bessere Haltungsbedingungen für Nutztiere', erläutert Ina Müller-Arnke, Agraringenieurin bei Vier Pfoten. 'Der Handel hat auf den Wunsch der Verbraucher reagiert und arbeitet bereits an eigenen Standards. Insgesamt begrüßt Vier Pfoten diese Entwicklung, doch wir müssen immer wieder feststellen, dass die Kriterien, insbesondere in der Einstiegsstufe, noch zu schwach sind. Die verschiedenen Haltungsformen müssen sich deutlich gegeneinander abgrenzen. Eine höhere Stufe muss wirkliche Verbesserungen bringen, wie etwa die Freilandhaltung von Hühnern gegenüber der Bodenhaltung.' Das von Vier Pfoten entwickelte Modell zur Haltungskennzeichnung definiert tierartspezifische Mindestanforderungen an die Haltung von Schweinen, Rindern und Geflügel analog zur bereits etablierten Eier-Kennzeichnung: 0: Tierhaltung nach den Vorgaben für ökologische Erzeugung/Bio 1: Tierhaltung mit Auslauf im Freien/Grünauslauf 2: Tierhaltung mit deutlich mehr Platz und Einstreu 3: Tierhaltung nach gesetzlichem Mindeststandard Bei Vier Pfoten ist man überzeugt, dass bei der Umsetzung eines solchen Modells die Verbraucher mit ihrem Konsumverhalten ein deutliches Zeichen setzen würden. 'Die Politik sollte eine verpflichtende Haltungskennzeichnung mit starken Kriterien einführen, die tatsächlich für mehr Tierwohl in deutschen Ställen sorgt', so Müller-Arnke.   Foto: pixabay.de   (April 2018, Autor: Thomas Hillmann).   Quelle: Vier Pfoten
27.04.2018

Nestlé Deutschland legt zu

Bereinigt um Ausgliederungen und Verkäufe steigerte sich der Umsatz von Nestlé Deutschland 2017 auf 3,2 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen mit. Das entspreche einem Umsatzwachstum von 2,3 Prozent. 'Unsere Strategie basiert auf vier Säulen: Innovationen, Investitionen, effizientere Strukturen sowie Vernetzung', sagte Beatrice Guillaume-Grabisch, Vorstandsvorsitzende der Nestlé Deutschland AG (Foto) beim Jahres-Pressegespräch in Frankfurt am Main. 'Durch den internen Wandel schaffen wir die Grundlage für weiteres externes Wachstum. Oberstes Ziel unserer Aktivitäten bleibt, mit unseren starken Marken zur Steigerung der Lebensqualität und zu einer gesünderen Zukunft für unsere Verbraucher beizutragen.' Größte Kategorie mit einem Umsatz von rund einer Milliarde Euro bleibt die Kulinarik mit einem überdurchschnittlichen Volumenwachstum. Neben Innovationen wie der erfolgreichen Neueinführung 'Steinofen BäckerKruste' bei Wagner liege laut Guillaume-Grabisch ein weiterer Schwerpunkt auf der Reformulierung von Rezepturen. So wurden sowohl der Salzgehalt (-10,5 % bis Ende 2016) als auch der Zuckergehalt (-8 % bis Ende 2016) über das gesamte Produktportfolio kontinuierlich gesenkt. Bis 2020 sei eine weitere Salzreduktion um durchschnittlich minus 10 Prozent und eine Verringerung des Zuckeranteils um durchschnittlich minus 5 Prozent geplant, so Guillaume-Grabisch weiter. Dabei profitierte Nestlé von seinem globalen Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk. Hinsichtlich einer baldigen Beilegung des Konditionenstreits mit Edeka hielt sich die Vorstandschefin von Nestlé Deutschland bedeckt. Sie betonte dabei die europäische Dimension des Konfliktes: 'Wir brauchen eine Lösung für alle Partner. Das macht es so komplex.'   Foto & Quelle: Nestlé Deutschland   (April 2018, Autor: Thomas Hillmann)
27.04.2018

Vandemoortele mit deutlichem Umsatzplus

Die Vandemoortele Gruppe verzeichnete im Jahr 2017 eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung und erzielte Umsätze in Höhe von 1,42 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr konnte ein Umsatzwachstum von 5,1 Prozent über die gesamte Unternehmensgruppe generiert werden. Der Vandemoortele Deutschland GmbH gelang es den Umsatz in Deutschland und Österreich um 10 Prozent auf 220 Millionen Euro zu steigern. Zu diesem Wachstum trugen besonders die TK-Backwaren bei. Dieser Geschäftsbereich erzielte im vergangenen Jahr insgesamt einen Umsatz von 871 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr konnte damit ein Plus von 5 Prozent erzielt werden. 'Das positive Ergebnis der Sparte spiegelt sich in den kontinuierlichen Verbesserungen der gesamten Wertschöpfungskette wider sowie durch organisches Wachstum', so das Unternehmen. Auch dem zweiten Geschäftsbereich Margarine, kulinarische Öle und Fette gelang es seinen Umsatz um rund 5 Prozent zu steigern auf insgesamt 549 Millionen Euro. Vandemoortele beschäftigt rund 5.200 Mitarbeiter. Die Gruppe ist in 12 europäischen Ländern mit eigenen Vertriebsorganisationen und/oder Produktionsstätten vertreten. Sie hat ihren Sitz im belgischen Gent.     Quelle & Bild: Vandemoortele   (April 2018, Autor: Michael Berkemeier)
27.04.2018

Aramark: Neues Snack-Shop-Konzept

Mit seinem neuen Shop-Konzept 'Die Snackerei' bietet Aramark Snacks permanent an. Im Laufe des Jahres soll es Stück für Stück an immer mehr Standorten integriert werden. Das modulare Shop-Konzept wird in unterschiedlichen Größen und zwei Gestaltungsformen angeboten - als 'Industrial' und als 'Marketplace'. Beide sind ganztägig geöffnet. Je nach Wunsch des Kunden wird 'Die Snackerei' entweder in das Betriebsrestaurant angegliedert oder als separate Verkaufsstelle konzipiert. Stets wird ein bedienter Bereich von einer Selbstbedienungs- und Impulszone ergänzt. Beim Konzept 'Industrial' wird dem Raum durch die Kombination der Materialien ein puristischer Industriecharme gegeben. Hingegen sind die Regal beim Gestaltungskonzept 'Market Place' wie kleine Verkaufsstände aufgebaut und erinnern an die Einkaufsatmosphäre einer Markthalle.     Quelle & Bild: Aramark    (April 2018)
26.04.2018

Frostkrone expandiert international

Zum 4. Mai übernimmt der Fingerfood-Spezialist Frostkrone alle Anteile am französischen TK-Hersteller Piz'Wich. Piz'Wich, 2001 gegründet und 2011 von Stéphane Delahaye übernommen, ist ein Hersteller von Tiefkühl-Snackprodukten für den Groß- und Lebensmitteleinzelhandel, die Gastronomie, Catering-Unternehmen und Fluggesellschaften. Das Unternehmen mit Sitz in Bulgnéville bei Nancy ist unter anderem Spezialist für die Herstellung von Pizza-Sandwich-Taschen. Frostkrone setzt mit der Übernahme seinen Wachstumskurs fort und baut mit einem neuen, internationalen Standort auch seine weltweite Präsenz aus. Über den Kaufpreis machten die beiden Unternehmen keine Angaben. 'Für unsere Partner im Handel ist es wichtig, dass sie sich auf unsere Flexibilität, Kompetenz und Zuverlässigkeit verlassen können. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit der Übernahme von Piz'Wich die richtigen Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen', erklärt Frédéric Dervieux, geschäftsführender Gesellschafter von Frostkrone. Das Unternehmen mit Sitz in Rietberg wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet. Seit 2017 hat Frostkrone mit dem neuen Hauptinvestor EMERAM einen starken Partner an seiner Seite, der es auf seinem Wachstumskurs unterstützt und den Ausbau des Unternehmens begleitet.       Quelle: Frostkrone    (April 2018, Autor: Michael Berkemeier)
TK-Report
TK-Report

TK-Report Newsletter
jetzt kostenlos anmelden

Für den Versand unserer Newsletter nutzen wir rapidmail. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie zu, dass die eingegebenen Daten an rapidmail übermittelt werden. Beachten Sie bitte deren AGB und Datenschutzbestimmungen.


Kontakt
  • Kontakt Redaktion
  • Kontakt Anzeigen
  • Kontakt Leserservice

Verlag