09.06.2017

Agrarfrost feiert erfolgreiche 50 Jahre

Agrarfrost bleibt auch im Jahr seines 50-jährigen Jubiläums auf Erfolgskurs: Die Verkaufsmengen im deutschen LEH seien von Januar bis April 2017 gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent gestiegen, freut sich das Aldruper Familienunternehmen. Damit setze Agrarfrost den Positivtrend der vergangen Jahre fort – schon seit 2015 habe Agrarfrost mit seinen Marken mit einem Mengenwachstum von 5 Prozent deutlich über der Entwicklung des Gesamtmarktes gelegen (+0,4 %). 'Mit dem Relaunch der Marke Agrarfrost vor rund zwei Jahren haben wir eine sehr gute Basis für die aktuelle Entwicklung geschaffen', erklärt Marketingleiter Jörg Blanke. 'Dies hat sich schnell in den Abverkaufszahlen bemerkbar gemacht. Ein weiterer Erfolgsbaustein ist die kontinuierliche mediale Unterstützung der Marke, die wir als einer der wenigen Hersteller in unserem Segment betreiben.' Agrarfrost sei mit Fritteusen Pommes frites und Kartoffelpuffern Marken-Marktführer und habe mit sehr erfolgreichen Innovationen punkten können: 'Die Crazy Frites und Griddies waren mit einem Plus von 80 Prozent gegenüber 2016 die erfolgreichste Neueinführung seit Jahren.' Auch das Auslandsgeschäft des Unternehmens trage zur positiven Markenentwicklung bei. 'Das 50-jährige Jubiläum macht dieses Jahr für uns ganz besonders', schildert Agrarfrost Geschäftsführer Manfred Wulf. 'Es dokumentiert eindrucksvoll, dass wir als deutsches Unternehmen unsere Erfahrung und Know-how im Bereich der Kartoffel-Tiefkühlprodukte über ein halbes Jahrhundert einbringen und das Marktsegment erfolgreich mitgestalten konnten. Gleichzeitig ist es Ansporn, auch in den kommenden 50 Jahren an dieser Erfolgsgeschichte weiterzuarbeiten und den Markt mit immer wieder neuen Innovationen zu bereichern.' Auch die Verbraucher sollen am Marken-Geburtstag teilhaben und können sich ab Juli über eine groß angelegte POS-Aktion freuen. Unter dem Motto '50 Jahre Leidenschaft für Kartoffelgenuss' werden 555 'goldene Kartoffeln' und weitere Gewinne im Gesamtwert von 5 Millionen Euro verlost. Mittels Gewinncode auf den Aktions-Packungen der Back Frites, Knusper Frites und Back Kroketten können die Verbraucher online unter agrarfrost.de ihren Sofortgewinn abrufen. Abgerundet werden die umfangreichen Jubiläums-Aktionen von einer Mediakampagne in TV, Rundfunk, Print und Internet.   (Juni 2017, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: Agrarfrost
08.06.2017

Rainforest Alliance und UTZ gehen zusammen

Die Rainforest Alliance und UTZ, zwei der führenden Organisationen zur Nachhaltigkeitszertifizierung, haben ihre Absicht bekannt gegeben, sich im Laufe dieses Jahres zusammenzuschließen. Die neue Organisation werde unter dem Namen Rainforest Alliance weltweit zentrale Umwelt- und soziale Themen wie den Klimawandel, die Entwaldung, Armut und nicht nachhaltige Methoden in der Landwirtschaft adressieren. Sie werde einen gemeinsamen globalen Zertifizierungsstandard schaffen, beispielsweise im Bereich Kakao-Anbau, der eine Zertifizierung für Farmer vereinfache und es gleichzeitig Unternehmen ermögliche, ihre Lieferketten nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Der neue Nachhaltigkeitsstandard werde die jeweiligen Stärken der gegenwärtigen SAN- und UTZ-Standards bündeln und als alleinstehender Rainforest-Alliance-Standard bekannt sein. Zertifikate-Inhaber werden dann nur noch einen einzigen Auditierungsprozess durchlaufen müssen.   Bild: Valentina R./ Fotolia (Autor: Michael Berkemeier, Juni 2017) Quelle: Rainforest Alliance
08.06.2017

Essen aus Mikroalgen

Mikroalgen – hochwertiges pflanzliches Protein aus einer Quelle, die Ressourcen schont und weniger Treibhausgase ausstößt. So die Hoffnung, die vor einigen Jahren einen regelrechten Mikroalgen-Boom auslöste. Ob sie gerechtfertigt ist, prüfen derzeit Wissenschaftler der Universität Hohenheim. Sie vergleichen die Biomassebilanz der Mikroalgen-Produktion mit der von tierischem und anderem pflanzlichen Eiweiß. Mittels Computersimulation spielen sie verschiedene Szenarien durch. Ebenfalls im Fokus der Forscher: Die Frage, ob die Verbraucher Mikroalgen-Produkte überhaupt kaufen würden und welche Markteffekte das hätte. Ausführliche Ergebnisse der Studie im Forschungsprogramm Bioökonomie Baden-Württemberg erwarten die Wissenschaftler im Laufe des nächsten Jahres. Sie heißen Chlorella oder Arthrospira und produzieren etwas sehr Wertvolles: Protein aus Mikroalgen. Und das ist obendrein hochwertiger als die meisten tierischen Proteine. Von den rund 300.000 Algenarten weltweit sind rund 20 im kommerziellen Einsatz. 'Algen nutzen das Sonnenlicht effektiver als Landpflanzen und wachsen schneller', erklärt Sebastian Weickert, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Agrar- und Ernährungspolitik an der Universität Hohenheim. 'Daher eignen sie sich gut als alternative Proteinquelle für Lebens- und Futtermittel.' Die Frage ist, ob es tatsächlich Ressourcen freisetzt, also zum Beispiel weniger Agrarfläche beansprucht, und den Ausstoß von Treibhausgasen reduziert, wenn man tierisches Eiweiß durch Protein aus Mikroalgen ersetzt. Die Forscher wollen das nun auf globaler Ebene durchrechnen – mit Hilfe von Computersimulationen. 'Wir wollen aber auch wissen, ob die Verbraucher überhaupt bereit wären, ihren Fleischkonsum zugunsten von Algen-Protein zu reduzieren', gibt Projektleiter Prof. Dr. Harald Grethe, mittlerweile an der Humboldt-Universität zu Berlin, zu bedenken. 'Und wir betrachten die wirtschaftliche Seite der Algen-Produktion: Rechnet sie sich? Und wie würden sich der globale Agrarsektor und die Nahrungsmittelversorgung entwickeln, wenn man die Proteinquellen Fleisch und Soja teilweise durch Algen ersetzt?'    Foto: AJCespedes/Shutterstock.com    (Juni 2017, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: Universität Hohenheim
07.06.2017

Nomad-CFO Kenyon geht

Der Chief Financial Officer von Nomad Foods, Paul Kenyon, verlässt das Unternehmen zum August 2017. Wie Nomad mitteilt, nimmt Kenyon eine neue Aufgabe außerhalb der Lebensmittelindustrie war. Der gebürtige Engländer bleibt dem Unternehmen aber als nicht-exekutives Mitglied des Vorstands erhalten. Kenyon war fünf Jahre CFO von Nomad. Zunächst war er für die Finanzen der Iglo Gruppe verantwortlich, 2015 dann für Nomad. In seine Zeit als CFO fiel unter anderem die Akquisition von Findus sowie die Notierung an der New Yorker Börse. Nomad sucht nun nach einem Nachfolger.   Bild: Nomad Foods   (Juni 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Nomad Foods
TK-Report TK-Report
07.06.2017

Nordfrost etabliert Container-Trucking

Als neuen Geschäftsbereich hat die Nordfrost ihrem Seehafen-Terminal im Jade-Weser-Port Wilhelmshaven das Container-Trucking etabliert, das der im- und exportierenden Kundschaft künftig in Eigenregie und mit eigenem Equipment angeboten wird. 20 Zugmaschinen und 40 Containerchassis stehen der Nordfrost ab sofort bzw. sukzessive bis spätestens Anfang Juli 2017 zur Verfügung. Bei entsprechendem Bedarf wird der Fuhrpark laufend erweitert. Im nächsten Schritt will Nordfrost auch Niederlassungen in Bremerhaven und in Hamburg einrichten. Durch den neuen Geschäftsbereich muss das Unternehmen für die Abwicklung von Überseecontainern im Nahbereich sowie für den Transport von Reefer- und Trockengutcontainern nicht mehr auf Fuhrunternehmen zurückgreifen. Nordfrost schafft mit der Maßnahme im Jade-Weser-Port zunächst etwa 30 weitere Arbeitsplätze. Im ersten Schritt stellt das Unternehmen 20 LKW-Fahrer sowie Disponenten und Vertriebler neu ein. Das im Bau befindliche Tiefkühlhaus am Containerhafen Wilhelmshaven wird voraussichtlich im Januar 2018 den Betrieb aufnehmen. Bis dahin wird auch der erste Spatenstich für eine weitere General-Cargo-Halle mit einer Größe von 12.000 Quadratmetern erfolgt sein. Nach den Worten von Firmenchef Horst Bartels beginnt Nordfrost im Herbst 2017 darüber hinaus mit dem Bau der Erweiterung der Europa-Zentrale im friesländischen Schortens.   Bild: NORDFROST   (Juni 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: NORDFROST
07.06.2017

Bofrost verbessert Ökobilanz

Bofrost arbeitet an der Optimierung seiner Ökobilanz. So bescheinigt das Institut Cyclos-HTP den Faltschachteln, Polybeuteln und Wicklern von Bofrost eine Recyclingfähigkeit von bis zu 99 Prozent. Die Papier- und Kartonverpackungen werden ausschließlich mit Rohstoffen aus nachhaltig angebauten Holzbeständen hergestellt, die den Zertifizierungsvorgaben des 'Forest Stewardship Council' (FSC) entsprechen. Außerdem übererfüllt der Direktvertriebler für Eis- und Tiefkühlprodukte die gesetzlichen Vorgaben für die Wiederverwertung von Verpackungsabfällen. Mindestens 55 Prozent fordert das Gesetz, faktisch werden jedoch bereits 71,4 Prozent der Verpackungsabfälle stofflich wiederverwertet – so die jüngste Zahl des Umweltbundesamts von 2014. Bei Bofrost sind es beinahe 100 Prozent aller Verpackungen, die wieder in den Wertstoffkreislauf einfließen können. Dabei setzt das Unternehmen ausschließlich Monomaterialien ein. Diese lassen sich besonders leicht aufbereiten und wiederverwerten. Außerdem reduziert Bofrost aktuell die Packstoffe – für den Polybeutel beispielsweise um zehn Prozent. 'Dabei ist es uns gelungen, die Schutzfunktion der Verpackung vollständig zu erhalten', erklärt Günther Krause, Leiter der Verpackungsentwicklung bei Bofrost. Um die Ökobilanz weiter zu optimieren, arbeitet das Unternehmen derzeit an neuen Packstoffen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe.   (Juni 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle/Fotos:  bofrost*
Länderreport Länderreport
07.06.2017

Greenyard knackt 4-Milliarden-Grenze

Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte klettert der Jahresumsatz von Green-yard auf über vier Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2016/2017, das am 31. März 2017 ablief, erwirtschafteten die Belgier 4,25 Milliarden Euro - ein Plus von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das REBITDA stieg um sieben Prozent auf 145,7 Millionen Euro. Auch der Bereich TK-Produkte legte um 2,1 Prozent zu. Einzig der Nettogewinn sank um fast 96 Prozent auf 700.000 Euro. Der Grund sind Einmalkosten im Rahmen einer 18 Millionen Euro schweren Umschuldung. Die Umsätze in der Unternehmenssparte 'Long Fresh', in der Greenyard seine TK-Produkte einordnet, verbesserten sich um knapp 16 Prozent auf 748,3 Millionen Euro, was vornehmlich auf die Akqusition von Lutèce zurückzuführen ist. Doch auch der sich weiterhin verbessernde Preismix, speziell bei TK-Produkten, trägt zu dieser Entwicklung bei. Letztendlich wirken sich jedoch Währungsschwankungen negativ auf das Ergebnis aus. Hauptgrund ist hierfür das schwächelnde britische Pfund. Die Umschuldung verringert für Greenyard die Zinslast von 6,3 auf 3,5 Prozent. Die Belgier erwarten dadurch jährliche Einsparungen von 15 Millionen Euro. Ohne die Einmalkosten der Umschuldung läge der Nettogewinn bei 21,9 Millionen Euro. Aufgrund der positiven Entwicklung geht Greenyard davon aus, auch in Zukunft die Dividende von 0,2 Euro pro Aktie stabil halten zu können.   Website-Ausriss: Greenyard   (Juni 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Greenyard
02.06.2017

Lantmännen legt neue Klimaziele fest

Die Lantmännen-Gruppe gibt sich selbst neue Klimaziele, da das bisherige Ziel, den CO2-Ausstoß bis 2020 um 33 Prozent im Vergleich zu 2009 zu senken, bereits 2015 erreicht wurde. Nun will der Backwarenexperte bis 2020 eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 40 Prozent je nach Umsatz und Wertschöpfung erreichen. Zusätzlich soll die Energieproduktion in Europa bis 2040 fossilfrei gestaltet werden. Daran beteiligt sich auch der Produktionsstandort von Lantmännen Unibake Germany in Harrislee bei Bremen. In der deutschen Bäckerei wurde vor kurzem die erste Analyse der CO2-Bilanz der Produktion durchgeführt. Seit Oktober 2015 lässt das Bremer Unternehmen die Produktionskette der Hamburger-Brötchen analysieren, vom Anbau der Rohstoffe bis zum fertigen Produkt im Werk in Harrislee. Um die CO2-Bilanz der Produktion zu senken, hat der Backwarenexperte in ein neues Ultraschallsystem investiert, das unter anderem den Stromverbrauch bei der Kühlung senkt. Zudem wurde die komplette Beleuchtung durch LEDs ausgetauscht. Als nächster Schritt soll der Wasserverbrauch optimiert werden. Lantmännen will die Energieproduktion an den Standorten in Schweden und Norwegen bis 2025 und spätestens bis 2030 in den anderen nordischen und europäischen Ländern fossilfrei gestalten. Die Energieeffizienz soll jährlich bis 2020 um drei Prozent pro Produktionsvolumen steigen. Wenn diese neuen Ziele im Jahr 2020 erreicht sind, werden die CO2-Emissionen aus der Produktion der gesamten Lantmännen-Gruppe seit 2009 um über 70 Prozent gesunken sein.   Bild: Lantmännen Unibake Germany   (Juni 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Lantmännen Unibake Germany
01.06.2017

Schumacher übernimmt drei Konkurrenten

Die Schumacher Packaging Gruppe, einer der größten familiengeführten Hersteller für Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe, ist weiter auf Wachstumskurs und hat gleich drei Verpackungsdienstleister übernommen. Wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Ebersdorf bei Coburg gegenüber tk-report minus 18 bestätigte, wird durch die Übernahmen der Konverdi GmbH und der Konverdi Copacking GmbH in Deutschland, sowie der Nypack s.r.o. in Tschechien das Leistungsspektrum in den Bereichen Co-Packing, Spezial- und Verbundverpackungen erweitert. Dazu gehöre nach Unternehmensangaben beispielsweise eine kompostierbare Tiefkühlverpackung, die speziell für den Lebensmittel-Onlinehandel entwickelt werde. Die Konverdi GmbH und die Konverdi Copacking GmbH hat die Schuhmacher Packaging Gruppe rückwirkend zum 01.01.2017 mehrheitlich übernommen. Ab dem 01.06.2017 wird das Unternehmen aus Lehrte unter dem Namen Schumacher Packaging Services GmbH sowie Schuhmacher Copacking Services GmbH firmieren. Alle Arbeitsplätze bleiben erhalten. Auch die Geschäftsführung bleibt von den Veränderungen unberührt. Die Nypack s.r.o. mit Sitz im tschechischen N rsko und einem Verkaufsbüro in Wels (Österreich) hat zum 01.04.2017 unter dem Namen Schumacher Packaging CZ s.r.o. offiziell ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Die Schumacher Gruppe arbeite bereits seit mehreren Jahren mit Nypack zusammen und ist nun zu fünfzig Prozent an dem Unternehmen beteiligt. 'Aktuell wird im Werk in N rsko an einer grandiosen Innovation getüftelt', verrät Björn Schumacher, Geschäftsführer der Schumacher Packaging Gruppe. 'Bis Ende des Jahres soll die neuartige, kompostierbare Tiefkühlverpackung für den Lebensmittel-Onlinehandel marktreif sein.'   Bild: Schumacher Packaging (Autor: Michael Berkemeier, Juni 2016)   Quelle: Schumacher Packaging
31.05.2017

LEH: Tiefkühlkost legt kräftig zu

Der Tiefkühlkost-Absatz im Einzelhandel wächst rasant. Der Umsatz lag im April 2017 mit 2,553 Milliarden Euro um 4,6 Prozent höher als im April 2016, der Absatz stieg um 4,7 Prozent auf 653.355 Tonnen, berichtet die IRI Information Resources GmbH, Düsseldorf. Ein Umsatz- und Absatzplus gab es in allen TK-Kategorien, mit Ausnahme von Fertiggerichten und unpanierten Fischfilets. Die Fertiggerichte zeigten ein Minus von 1,1 Prozent im Umsatz und von 2,5 Prozent beim Verkauf. Bei den unpanierten Fischfilets setzte sich die durch zunehmenden SB-Verkauf von frischen und aufgetauten Fischen verursachte Abwärtsentwicklung der letzten Jahre mit minus 1,9 Prozent beim Absatz weiter fort, wobei der Umsatz allerdings um 1,6 Prozent stieg. Besonders stark stieg der Absatz bei tiefgekühlten Snacks (+ 15,2 %), Obst (+ 13,1), Teig (+11,3 %) und Fischstäbchen (+ 10,9 %). Beim Eis führte das im Vergleich zum April 2016 deutlich bessere Wetter zu einem Absatzplus von 9,5 Prozent. Der Umsatz stieg am stärksten bei Fischstäbchen (+ 17,9 %), Snacks (+11,7 %), Speiseeis (+10,9 %) und Pommes frites (+10,7 %). In die Untersuchung flossen Daten aus Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften aller Kategorien mit über 200 Quadratmeter Verkaufsfläche ein.   (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: IRI
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