31.05.2017

BfR-Forschung: Aluminium aus Menüschalen

Speisen aus unbeschichteten Aluminiummenüschalen können hohe Gehalte an Aluminium enthalten. Dies ist das Ergebnis eines BfR-Forschungsprojekts, in dem einige Lebensmittel orientierend untersucht wurden, die nach den Regeln des Cook-&-Chill-Verfahrens zubereitet und anschließend warmgehalten wurden. Die Messergebnisse zeigen trotz der begrenzten Zahl der untersuchten Proben, dass insbesondere beim Warmhalten im Anschluss an das Cook-&-Chill-Verfahren Aluminiumionen auf saure Lebensmittel übergehen, erklärt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin, in einer Pressemitteilung. Das Cook-&-Chill-Verfahren sei ein gängiges Verfahren für die Essensversorgung in Gemeinschaftsverpflegungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Kantinen oder Außer-Haus-Verpflegung. 'Angesichts der ohnehin vorhandenen Belastung mit Aluminium in der Bevölkerung sollte eine Minimierung jedes vermeidbaren, zusätzlichen Eintrags angestrebt werden', sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. 'Dies gilt vor allem für empfindliche Verbrauchergruppen wie Kleinkinder oder Senioren, die unter Umständen täglich Speisen verzehren, die in Aluminiumschalen warmgehalten werden.' Grundsätzlich seien Aluminiumverbindungen ein natürlicher Bestandteil des Trinkwassers und vieler unbehandelter Lebensmittel, wie beispielsweise Früchte und Gemüse. Zudem könnten Verbraucherinnen und Verbraucher Aluminium bei unsachgemäßem Gebrauch von aluminiumhaltigen Kochgeschirr oder Aluminiumfolie sowie auch aus kosmetischen Mitteln aufnehmen. In dem BfR-Forschungsprojekt 'Ausmaß der Freisetzung von Metallen aus Lebensmittelkontaktmaterialien' wurde der Übergang von Aluminiumverbindungen aus vier unbeschichteten Aluminiummenüschalen in die Prüflebensmittel Sauerkrautsaft, Apfelmus und passierte Tomaten untersucht. Diese wurden unter den Bedingungen des Cook-&-Chill-Verfahrens zubereitet und anschließend für zwei Stunden warm gehalten. Das Cook-&-Chill-Verfahren ist ein Verfahren, das im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung eingesetzt wird. Das Verfahren besteht aus den Prozessschritten Heißabfüllung, Schnellabkühlen, Kühllagern und Regenerieren (Wiedererhitzen). Bis zum Verzehr der Speisen werden die Aluschalen üblicherweise warm gehalten.   Foto: kwasny221/Fotolia.com  (Mai 2017, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: BfR
30.05.2017

Hilcona geht komplett an Bell Food

Die Bell Food Group übernimmt von der Toni Hilti Familientreuhänderschaft ihr Aktienpaket von 49 Prozent an der Hilcona-Gruppe und wird damit alleiniger Eigentümer. Die Transaktion erfolgt rückwirkend zum Januar 2017 vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden. Über die Modalitäten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Zudem entsteht in Österreich ein neuer Produktionsbetrieb für Convenience-Produkte. Die Bell Food Group investiert in Marchtrenk in der Nähe von Linz in Österreich etwa 30 Millionen Euro in einen neuen Produktionsbetrieb für Convenience-Produkte mit rund 100 Mitarbeitern. Der Spatenstich ist für September 2017 geplant und die Inbetriebnahme erfolgt voraussichtlich im Herbst 2018.   Archivfoto (Hilcona-Produktion in Liechtenstein): Jörg Rüdiger   (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Bell Food Group
30.05.2017

Schmidt fordert gesündere Fertigprodukte

Der für Ernährung zuständige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (Foto) hat ein Strategiepapier vorgelegt, wonach industriell gefertigte Lebensmittel künftig weniger Salz, Zucker und Fett enthalten sollten. Bis Mitte 2018 sollen sich die Hersteller freiwillig auf Zielwerte einigen und ihre Rezepte anschließend schrittweise anpassen, heißt es im Entwurf eines Strategiepapiers des Ministers, aus dem die 'Rheinische Post' am Montag zitierte. Die Anpassung soll demnach in 'kleineren, kaum sensorisch bemerkbaren Reduktionen' erfolgen, wie es in dem rund 40-seitigen Papier heißt. So solle eine Gewöhnung der Verbraucher gewährleistet werden. Geschmack, Haltbarkeit und Qualität der Lebensmittel dürften nicht negativ beeinträchtigt werden, heißt es in dem Entwurf. Bei der 'Reformulierung', wie die Rezeptänderung in der Fachsprache heißt, solle zudem die Energiedichte der Produkte reduziert oder maximal erhalten werden. Zudem dürfe eine Änderung nicht dazu führen, dass in dem Lebensmittel zum Beispiel Zucker durch 'höherkalorisches Fett' ersetzt werde. Betroffen sind sämtliche Fertigprodukte, darunter u.a. auch Tiefkühlpizzen. Sanktionen sehen die Pläne, die sich derzeit in der Abstimmung zwischen den zuständigen Ressorts befinden, dem Bericht zufolge vorerst nicht vor.  Mit der Strategie will Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt einen Beitrag gegen die steigende Zahl von Erkrankungen infolge falscher Ernährung leisten. Das Strategiepapier des Bundesministers stieß jedoch auf Kritik. Die SPD-Verbraucherpolitikerin Elvira Drobinski-Weiß etwa erklärte, die Strategie Schmidts sei in vielen Punkten nicht ausreichend. So müsse genau festgelegt werden, wann und wie die Industrie Auskunft über Maßnahmen und Erfolge gebe. Außerdem müssten auch Ärzte sowie Verbraucher- und Gesundheitsverbände eingebunden werden, um die Reduktionsziele festzulegen.   Foto: BMEL  (Mai 2017, Autor: Olaf Behnel)   Quelle: Rheinische Post
29.05.2017

dti wählte neuen Vorstand

Der zehnköpfige Vorstand des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) wurde auf der Jahrestagung des dti in Hamburg einstimmig neu gewählt. Er wird den Tiefkühlkost-Verband bis 2020 leiten. Der neu gewählte Vorstand bestimmte Bernd Stark (Salomon Foodworld – im Foto Mitte) zu seinem Vorsitzenden. Zu Stellvertretern wurden Markus Mischko (Iglo, links) und Simon Morris (Karl Kemper, rechts) gewählt. Außerdem gehören dem Vorstand an: Hans-Wilhelm Beckmann (Dr. Oetker), Thomas Göbel (Nestlé Wagner), Georg Grewe (KLM), Guido Hildebrandt (Apetito), Peter Schmidt (Coppenrath & Wiese), Manfred Wulf (Agrarfrost) und Dr. Dirk Zantow (Bofrost). Bernd Stark löste Gottfried Hares (Wagner Holding) als Vorsitzenden ab, der diese Position seit 2014 innehatte und dem dti-Vorstand insgesamt über 20 Jahre lang angehörte. Der neue Vorsitzende Bernd Stark ist Chief Operating Officer (COO), Division Food Service der Vion N.V. und Geschäftsführer der Salomon Foodworld GmbH. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen und den Mitarbeitern der dti-Geschäftssstelle unter Geschäftsführerin Dr. Sabine Eichner will er 'Begeisterung und Leidenschaft für die Kategorie Tiefkühlprodukte wecken' und diese gemeinsam mit den dti-Mitgliedern qualitäts- und zukunftsorientiert voranbringen, versprach er nach seiner Wahl. Dabei möchte Stark die Produktgruppe lieber als 'Tiefkühlprodukte' bezeichnet wissen als mit dem Wort 'Tiefkühlkost', denn 'Kost werden unsere Produkte erst durch das, was Endverbraucher und Gastronomen aus ihnen machen', so der Vorsitzende, der von sich selbst sagt, noch 'viel Frische auf Vorrat' für die neue Aufgabe in sich zu haben.   Foto: Michael Berkemeier  (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger)
TK-Report TK-Report
29.05.2017

BVE: Ernährungsindustrie legt zu

Eine verbesserte Nachfrage, aber auch gestiegene Verkaufspreise gaben nach Angaben der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) im In- und Ausland neue Wachstumsimpulse. Während das Wachstum laut BVE-Konjunkturbericht 01|2017 im vierten Quartal 2016 vor allem auf die Preisentwicklung zurückging, konnte der Branchenumsatz im Januar und Februar 2017 nicht nur wert-, sondern auch mengenmäßig gesteigert werden. In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres erwirtschaftete die Ernährungsindustrie einen Umsatz von 44,3 Milliarden Euro - ein Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Januar und Februar 2017 betrug das Umsatzplus 3,5 Prozent (26,4 Milliarden Euro). Die größte Dynamik zeigte sich dabei im Lebensmittelexportgeschäft. Der Umsatz wuchs hier im vierten Quartal 2016 um 2,6 Prozent auf 14,5 Milliarden Euro. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres stiegen die Ausfuhren wertmäßig um 5,9 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro und mengenmäßig um 1,6 Prozent. Angesichts des positiven Jahresauftaktes wächst im BVE die Zuversicht auf eine stabile Entwicklung der Branchenkonjunktur in 2017. 'Das Wettbewerbsumfeld der Unternehmen bleibt jedoch volatil, die Planungssicherheit des regulatorischen Rahmens ist nicht nur durch die anstehende Bundestagswahl, sondern auch durch das internationale Marktumfeld sowie zunehmende Handelshemmnisse im Export begrenzt', teilt die BVE mit. Der Konjunkturbericht 01|2017 steht bis Ende Juni 2017 zum Download zur Verfügung.   Bild: Archiv   (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
26.05.2017

Wenn Eiskrem politisch wird

Unilevers Eismarke Ben & Jerry’s setzt sich in Australien für die gleichgeschlechtliche Ehe ein. Solange sie nicht legalisiert wird, wollen die Eismacher in ihren 26 Eisläden im Lande niemandem mehr zwei Kugeln von derselben Sorte verkaufen. 'Wir ermutigen damit unsere Fans, ihren Abgeordneten zu sagen, dass jetzt die Zeit für die Legalisierung gekommen ist', heißt es auf der Ben & Jerry’s Website. 'Liebe kommt in allen Geschmacksrichtungen.' Begründung der Aktion: 'Stellen Sie sich vor, wie wütend Sie sind, wenn Sie bei uns nicht zwei Kugeln der gleichen Sorte bekommen. Und stellen Sie sich vor, wie erst recht Sie wütend wären, wenn Sie nicht den Partner heiraten dürfen, den Sie lieben.' Im Internet stößt die Aktion nicht auf durchweg positive Resonanz. Die Reaktionen reichen, beispielsweise auf Mashable.com, von 'Was ist mit mir, einem Homosexuellen, der gerne zwei Kugeln derselben Sorte essen möchte', über 'Wäre es nicht passender, immer zwei Kugeln derselben Sorte zu verkaufen' bis zu 'Meine Rechte sollten nicht für einen besch... Marketing-Gag trivialisiert werden, um mehr Eiskrem zu verkaufen'.   Website-Ausriss: Ben & Jerry's Australia   (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Ben & Jerry’s / Mashable
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26.05.2017

Nomad Foods optimistisch

Nach einem 'starken Start ins Jahr 2017' gibt sich Nomad Foods CEO Stéfan Descheemaeker optimistisch für das Gesamtjahr. Das prognostizierte Ergebnis vor Abschreibungen und Steuern (EBITDA) wurde für das Gesamtjahr 2017 auf 315 bis 325 Millionen angehoben. 'Das organische Umsatzwachstum von 1,1 Prozent' sei ermutigend, so Descheemaeker, und mache deutlich, dass die Verbraucher gut auf die 'Must Win Battle'-Aktivitäten des Unternehmens ansprächen. Insgesamt gingen die Umsätze allerdings im ersten Quartal 2017 zurück: um 2,9 Prozent auf 531 Millionen Euro. Das EBITDA lag mit 89 Millionen Euro um 11 Prozent niedriger, das Ergebnis pro Aktie sank um 14 Prozent auf 25 Eurocent. Die Promotion-Ausgaben im ersten Quartal 2017 seien höher gewesen als erwartet. Sie sollten dabei helfen, Preissteigerungen im britischen Markt auszugleichen und habe die Gewinnspanne gedrückt. Für das zweite Quartal werde aber ein Abflauen dieser Promotions erwartet.   (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle und Website-Ausriss: Nomad Foods
24.05.2017

DFHV wählt neues Präsidiumsmitglied

Lars Wagener, Geschäftsführer der Greenyard Fresh Germany GmbH in Bremen, wurde von der Mitgliederversammlung des Deutschen Fruchthandelsverbands (DFHV) in München einstimmig neu in das Präsidium des Verbands gewählt. Er folgt auf Thomas Averhoff, der 2016 aus dem Präsidium ausgeschieden ist. Wagener ist seit September 2016 Managing Director Region German Market bei Greenyard und verantwortet in dieser Position neben Deutschland auch die Aktivitäten von Greenyard in weiteren Ländern. So ist Wagener neben Greenyard Fresh Germany auch für Greenyard Fresh Austria, Spain und Italy sowie Greenyard Fresh Netherlands und Greenyard Flowers Netherlands verantwortlich. Seine berufliche Laufbahn begann bei Mars, wo er zuletzt als Geschäftsführer Österreich tätig war. Seine weiteren Stationen: Geschäftsführer von Danone Deutschland und zuletzt Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei Griesson - de Beukelaer.   Bild: Greenyard Fresh Germany GmbH   (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: DFHV
23.05.2017

Fördermittel für Energiesparmaßnahmen nutzten

Nur 15 Prozent der deutschen Unternehmen setzen nach Angaben des TÜV Nord Energieeffizienzmaßnahmen um, obwohl sie von derlei Sparmaßnahmen durchweg profitieren würden. Davon nutzen zudem nur wenige die verfügbaren Fördermöglichkeiten teilweise oder vollständig aus. Je nach Maßnahme und Förderprogramm ist ein Zuschuss von 20 bis 80 Prozent möglich. Der TÜV Nord  erklärt, was bei einem Förderantrag zu beachten ist und welche Hürden es dabei geben kann. Eine häufige Voraussetzung für eine Förderung ist die Senkung des Energieverbrauchs um mindestens 25 Prozent. 'In der Praxis gibt es aber auch oft Fälle, bei denen Werte von 50 Prozent und mehr erreicht werden', berichtet Armin Sulzmann, Experte für Energiesysteme bei CP Energie und Referent der TÜV Nord Akademie. Sulzmanns Tipp: Der Förderantrag muss vor der Umsetzung der Energiesparmaßnahme erfolgen und zwar auf Grundlage eines Energieeffizienzkonzeptes, welches normalerweise ein Energieberater erstellt. In der Regel kann mit der Antragsabgabe die Maßnahme direkt angegangen werden. 'Der Unternehmer muss nicht zwangsweise warten, bis eine Bestätigung oder Ablehnung der Förderung kommt', sagt Sulzmann. Oftmals wird wegen der breiten Auswahl an Förderprogrammen und Anträgen eine Förderung für eine Energiesparmaßnahme gar nicht erst in Angriff genommen. Gerade in kleineren und mittelständischen Unternehmen fehlen oft die notwendige Fachkompetenz und Einarbeitungszeit. Für solche Fälle bietet der TÜV Nord das Seminar 'Förderung für Energieeffizienz-Projekte in Unternehmen' an. Gerade in der Tiefkühlwirtschaft ist Energieeinsparung seit langem ein Thema und noch großes Potenzial gegeben.   Bild: TÜV NORD   (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: TÜV NORD
23.05.2017

Erfolgreiches Jahr für Apetito im In- und Ausland

Die Apetito Gruppe, bestehend aus Apetito Konzern und Apetito Catering, ist im Jahr 2016 erneut gewachsen. Wie das Unternehmen aus Rheine mitteilte, sind die Umsätze um 3,6 Prozent auf 829 Millionen Euro (Vorjahr: 800 Mio. Euro) gestiegen. Alle Unternehmensbereiche - das international betriebene Systemgeschäft, das Retailgeschäft und das Cateringgeschäft - trugen im abgelaufenen Jahr zur positiven Entwicklung bei. 'Unsere Wachstumsziele haben wir erreicht', sagte Vorstandssprecher Guido Hildebrandt (im Bild rechts, gemeinsam mit Andreas Oellerich, Geschäftsführer Apetito Catering) anlässlich der Jahrespressekonferenz in Düsseldorf. 'Wir sehen uns damit in einer guten Position, um solide weiterzuwachsen.' Auch die Zahl der Beschäftigten wurde gesteigert: 8.504 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind jetzt für die Gruppe tätig (Vorjahr: 7.896). Die Geschäftsaktivitäten des Apetito Konzerns (Apetito AG mit Tochtergesellschaften im In- und Ausland) konzentrierten sich international auf die Gemeinschafts- und Individualverpflegung sowie auf das Retailgeschäft, beispielsweise mit der Marke Costa, die im Exportgeschäft zweistellig zulegen konnte. Der Apetito-Konzern konnte im Geschäftsjahr 2016 ein Umsatzwachstum von 2,4 Prozent auf 633 Millionen Euro erzielen (Vorjahr: 618 Mio. Euro). Vor allem Absatzsteigerungen waren es demnach, die zu diesem Wachstum beitrugen, das wechselkursbereinigt sogar bei 5 Prozent lag. Der Konzerngewinn nach Steuern stieg auf 46 Millionen Euro. Für Apetito gab es nach Unternehmensangaben im vergangenen Jahr unterschiedliche Top-Themen, die das Geschäft prägten: Beispielsweise die Entwicklung besonderer Verpflegungslösungen im Bereich der Spezialernährung für Senioren, die Kreation vegetarischer oder veganer Menüs und Digitalisierungsprojekte wie Apps oder Onlineshops. Guido Hildebrandt blickt optimistisch in die Zukunft: 'Mit der konsequenten Ausrichtung unserer Angebote auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden, mit passgenauen Produktinnovationen und einem engagierten Mitarbeiterteam verfügen wir über die richtigen Erfolgsfaktoren.' Auch die Unterstützung und der Einsatz der Inhaberfamilie sei eine wichtige Zutat für den Erfolg des Familienunternehmens.   Bild: Apetito (Autor: Michael Berkemeier, Mai 2017) Quelle: Apetito
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