29.11.2012
Durch Pizza-Kauf Unesco-Schulbau fördern
UNESCO-Sonderbotschafterin Ute Ohoven startete mit Ströer und Freiberger die Plakatkampagne 'Bildung für Kinder in Not – Jetzt kaufen und helfen!'. Ströer stellt Werbeflächen für insgesamt eine Million Euro zur Verfügung. Ziel der Aktion ist es, durch den Verkauf einer speziell für Kinder entwickelten Pizza Geld für den Bau von Schulen in Entwicklungsländern zu sammeln und damit notleidenden Kindern die Chance auf Bildung zu ermöglichen. 50 Cent pro verkaufter TK-Pizza gehen an die Stiftung UNESCO - Bildung für Kinder in Not, um damit Schulen in Entwicklungsländern zu bauen. Laut Plan sollen in zwei Jahren 20 Schulen in Entwicklungsländern errichtet werden. Der Bau einer Schule kostet etwa 250.000 Euro, es geht also jeweils um 500.000 verkaufte Pizzen.Vertrieben wird die Pizza durch die Handelsunternehmen Edeka Südbayern, Globus SB Warenhaus Holding, Netto schwarz-gelb, Karstadt Perfetto und Tegut. Die Händler unterstützen das Projekt, indem sie die Pizza in ihr Sortiment aufgenommen haben. Dies soll nun mittels Außenwerbung regional beworben werden. Helmut Morent, Sprecher der Geschäftsführung von Freiberger Lebensmittel: 'Wir freuen uns sehr über die Unterstützung des Projektes durch unsere Partner im Handel. Es ist schön, dass wir auf diese Weise gemeinsam Gutes tun und notleidenden Kindern helfen können!' (Nov. 2012 jr) Quelle: FreibergerIm Foto von links nach rechts: Alfried Bührdel, Finanzvorstand der Ströer Out-of-Home Media AG, Thomas Goesmann, Geschäftsführer der Stiftung-UNESCO Bildung für Kinder in Not und Dr. h.c. Ute-Henriette Ohoven, UNESCO-Sonderbotschafterin.
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