Drei Unternehmen der Schwarz Gruppe gehen ab 2025 eine langfristige Partnerschaft mit der Handball-Bundesliga der Männer ein. Die Zusammenarbeit deckt verschiedene Bereiche wie gesunde Ernährung, Cyber Security oder Kreislaufwirtschaft ab.
Der niederländische Fleischkonzern Vion zieht sich vom deutschen Markt zurück. Die Tochter Salomon FoodWorld mit Standorten in Großostheim, Holzwickede und Leeuwarden bleibt allerdings Teil der Vion-Gruppe und wird nicht verkauft.
Ditsch nimmt im November ein neues Werk in Cincinnati, USA, in Betrieb. Zudem will die Valora-Tochter über 30 Millionen Euro in die Modernisierung und Kapazitätserweiterungen der deutschen Standorte investieren.
Obwohl der Düsseldorfer Handelskonzern Metro ein Umsatzplus von 3,8 Prozent im vierten Quartal 2023/24 verzeichnen kann, stagniert das Wachstum in Deutschland.
Der Rat der EU-Fischereiministerinnen und -minister hat in Luxemburg die Fangquoten für die Fischbestände in der Ostsee für das Jahr 2025 beschlossen. Auch im kommenden Jahr bleibt die gezielte Fischerei auf die für Deutschland wichtigen Bestände Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee grundsätzlich geschlossen.
Der reale Umsatz der deutschen Ernährungsindustrie ist im ersten Halbjahr 2024 um 1,4 Prozent zurückgegangen. Damit verzeichneten die deutschen Lebensmittelhersteller nach dem Verlustjahr 2023 auch im folgenden Halbjahr einen weiteren Rückgang, vermeldet die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).
Zum bereits 30. Mal ruft die Südback die Handwerksbäcker und -konditor nach Stuttgart. Vom 26. bis 29. Oktober wird die Messe zur Drehscheibe für Innovationen und Informationen rund um die Themen Produktion, Verkauf, Café- und Snack-Trends.
Unter dem Motto „Pizza – Burger – Business – Berlin“ feierte der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS) die Eröffnung seiner neuen Hauptstadtrepräsentanz – und die neue Nähe zur Politik.
Der niederländische Fleischkonzern Vion hat 2023 einen Verlust von 89,7 Millionen Euro eingefahren – obwohl der Umsatz um 3,5 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro stieg. Das Unternehmen plant den Verkauf seiner deutschen Aktivitäten und bestellt zum Jahreswechsel eine neue Führung ein.