14.03.2017

MSC bekommt Nachhaltigkeits-Zertifikat

Zertifikat für den Zertifizierer: Die Global Sustainable Seafood Initiative (GSSI) hat das Nachhaltigkeitsprogramm des MSC (Marine Stewardship Council) anerkannt. Nach dem regionalen Alaska-Siegel, das diese Anerkennung bereits Mitte 2016 erfuhr (wir berichteten), und dem Islands im November 2016 sei der MSC das erste globale Nachhaltigkeits-Programm, dessen Übereinstimmung mit internationalen Standards für Zuverlässigkeit und Konsequenz von GSSI bestätigt wurde, freut sich der Zertifizierer in einer Pressemitteilung. Die Richtwerte des GSSI orientieren sich an den einschlägigen Leitlinien der Welternährungsorganisation für die Ökokennzeichnung von Fischprodukten und schließen Erfolgs-Indikatoren, das Management, die Rückverfolgbarkeit entlang der Versorgungskette und die Audits mit ein. Es wurde von einer breiten Allianz von behördlichen, wirtschaftlichen und privaten Interessensgruppen ins Leben gerufen.   Foto: nengredeye/Fotolia.com   (März 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle: MSC
13.03.2017

DiCaprio will essend die Meere retten

Leonardo DiCaprio steigt ins Fischgeschäft ein. Aber natürlich nicht einfach nur so, sondern um damit zur Rettung der Meere beizutragen. Denn auf denen ist er ja gerne mit Luxusjachten unterwegs. Deshalb ließ der Filmschauspieler, Produzent und Oscar-Preisträger, wie die britische Daily Mail schreibt, verlautbaren, dass er einen Teil seines auf 245 Millionen Dollar geschätzten Vermögens in 'Love the Wild' investiert. Dieses US-amerikanische Unternehmen produziert tiefgekühltes Fischfilet mit Sauce, und weil es die Natur so liebt, gibt es keinen Wildfisch im Sortiment: Die Firma beschränkt sich auf die Zuchtfische Barramundi, Streifenbarsch, Forelle und Amerikanischer Wels. Die kämen natürlich 'von den besten Farmen der Welt' und seien nachhaltig und rückverfolgbar, zudem ohne Antibiotika, Farbstoffe, Hormone, PCBs und Polyphosphate. Zertifizierungen wie AFC, BAP oder Global-GAP sucht man auf der Website zwar vergeblich – aber dafür findet sich eine Mission: der Glaube, dass ein Unterschied ganz einfach durch Mahlzeiten gemacht werden kann. Außerdem: Wer Fragen oder Bedenken hat ist eingeladen, bei 'Love The Wild' anzurufen oder eine Mail zu schreiben. Eine solche Frage könnte zum Beispiel sein, womit die Fische gefüttert werden, denn von den vier verkauften Arten kommt nur der Wels mit wenig Fischmehl im Futter aus. Gegenüber 'People' malte DiCaprio ein düsteres Bild vom Zustand der Meere: mit Klimawandel, Übersäuerung und Überfischung. 'Die Ausbeutung der Meere hat viele marine Ökosysteme an den Rand des totalen Zusammenbruchs gebracht', wird er dort zitiert, und 'Love The Wild' versetze die Menschen in die Lage, auf sehr bedeutsame Weise etwas dagegen zu tun.    Foto: Helga Esteb/Shutterstock.com   (März 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: divers
13.03.2017

Coppenrath & Wiese will 30 Prozent wachsen

Die Grenze von 400 Millionen Euro Umsatz hat die Conditorei Coppenrath & Wiese in 2016 überschritten, wie das Unternehmen auf seiner Betriebsversammlung am 12. März verkündete. In 2017 sollen 'drei bis fünf Prozent' hinzukommen. Durch die Inbetriebnahme einer neuen Produktionslinie in 2019 soll die Produktion in den kommenden Jahren um 30 Prozent gesteigert werden, wie die örtlich ansässige Ibbenbürener Volkszeitung (IVZ) Geschäftsführer Andreas Wallmeier zitiert. Rund 80 Millionen Euro werde das Unternehmen in den Bau einer dritten Produktionslinie investieren. Mit der Erteilung der Baugenehmigung rechne Coppenrath &  Wiese im Laufe dieser Woche. Bis 2019 soll die Linie den Betrieb aufnehmen. Insgesamt schaffe das Unternehmen damit rund 500 neue Arbeitsplätze. Sehr erfolgreich war die Conditorei 2016 nach eigenen Angaben mit Markenartikeln im Inland. Künftig sollen verstärkt Produkte für die Auslandsgesellschaften des Oetker-Konzerns produziert werden. Diese sollen dann unter dem Markennamen Dr. Oetker in alle Welt verkauft werden, wie es in der IVZ heißt.   Bild: Coppenrath & Wiese   (Autor: Michael Berkemeier, März 2017) Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung
10.03.2017

Klimawandel: Kabinettsbeschluss zu HFKW

Das Bundeskabinett hat auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks beschlossen, das erweiterte Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht zu ratifizieren. Das im Oktober 2016 in der ruandischen Hauptstadt Kigali beschlossene Abkommen sieht eine weltweite Minderung des Ausstoßes von 17 klimaschädlichen Kältemitteln vor. Bei erfolgreicher Umsetzung könne eine zusätzliche Erderwärmung um 0,5 Grad verhindert werden, so das Bundesumweltministerium. Falls auch Bundestag und Bundesrat der Ratifizierung zustimmten, werde Deutschland zu den ersten Vertragsparteien des Abkommens gehören und damit den formellen Grundstein für das Inkrafttreten dieser Klimaschutzregelung legen. Die Vereinbarung solle nun so schnell wie möglich zusammen mit der Europäischen Union in Kraft gesetzt werden. Die 197 Vertragsparteien des Montrealer Protokolls hatten sich im Oktober 2016 in Kigali darauf verständigt, die Herstellung und Verwendung von 17 klimaschädlichen teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) zu begrenzen und schrittweise um bis zu 85 Prozent zu mindern. Wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Kälte- und Klimaanlagen erleben sie derzeit einen starken Zuwachs. Der Verpflichtungszeitraum für Industrieländer läuft von 2019 bis 2036, für die Länder des Südens von 2024 bis 2045 beziehungsweise von 2028 bis 2047. Die neue Reduktionsregelung für HFKW tritt bereits am 1. Januar 2019 in Kraft, sofern sie von 20 Vertragsparteien ratifiziert wird. Für die Wirtschaft sowie die Bürgerinnen und Bürger in den EU-Mitgliedstaaten ist eine Minderungsregelung für fluorierte Treibhausgase nichts Neues. Bereits seit dem 1. Januar 2015 erlaubt die Verordnung (EU) Nr. 517/2914 das Inverkehrbringen fluorierter Treibhausgase in der EU durch Hersteller oder Importeure nur nach Zuteilung von jährlichen Quoten, die zeitlich gestaffelt bis 2030 auf 21 Prozent der Ausgangsmenge verringert werden. Nur für die Folgejahre werden deshalb noch Anpassungen des EU-Rechts erforderlich sein. Der Kabinettbeschluss ist der erste formale und verfassungsrechtlich notwendige Schritt zur Ratifizierung der in Kigali beschlossenen Änderungen des Montrealer Protokolls. Der Gesetzentwurf wird jetzt Bundesrat und Bundestag als besonders eilbedürftig vorgelegt, damit das Gesetzgebungsverfahren noch vor der Sommerpause abgeschlossen werden kann.   (März 2017, Redaktion und Foto: Jörg Rüdiger)   Quelle: BMUB
TK-Report TK-Report
10.03.2017

Harte Zeiten für Süßes?

Durch ein steigendes Ernährungsbewusstsein stehen Desserts im Einzelhandel schwierige Zeiten bevor, glaubt Mintel. Jüngste Forschungserkenntnisse des Marktforschers zeigten, dass fast die Hälfte (48 %) der deutschen Verbraucher vorhabe, ihren Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu reduzieren oder diese ganz zu vermeiden. Eine ähnlich große Zahl der Deutschen (44 %) gebe dies für fetthaltige Nahrungsmittel an. 'Das Bedürfnis der Verbraucher gesunde Alternativen zu traditionellen Nachtischen zu finden, geht auf Kosten des Absatzes von Desserts in Deutschland', heißt es. tk-report minus 18 vorliegende Zahlen der Marktforschungsunternehmen Nielsen und IRI zeigen allerdings für das Tiefkühlsegment bislang keine negative Entwicklung dieser Warengruppen. 'Der deutsche Markt für im Einzelhandel verkaufte Desserts ist nach wie vor der größte in Europa, doch der Umsatz ist seit 2012 abfallend', so Mintel weiter. 2016 seien rund 480.000 Tonnen Desserts verkauft worden, für 2017 prognostiziert Mintel ein Mengenwachstum um 0,1 Prozent. Desserts aus dem Kühlregal wie Mousse und Pudding machten 2015 in Deutschland fast drei Viertel (74 %) des LEH-Gesamtumsatzes mit Desserts aus. Gefrorene Desserts und Backwaren trügen ein weiteres Viertel zum Markt bei (24 %), gefolgt von lang haltbaren Desserts wie Obstkompott (2 %). Vieles deute darauf hin, dass Desserts zunehmend durch vermeintlich gesündere Joghurts ersetzt würden. Speiseeis fand offenkundig keinen Eingang in die Betrachtung. 'Verglichen mit ihren europäischen Nachbarn sind die Deutschen aber immer noch die größten Naschkatzen', meint Julia Büch, Food and Drink Analystin bei Mintel. Drei Viertel (74 %) der deutschen Konsumenten habe angegeben, sich die gelegentliche Nascherei zu erlauben, verglichen mit weniger als zwei Dritteln der Verbraucher in Spanien (64 %), Italien (62 %), Frankreich (60 %) und Polen (60 %). 'Gelegentliche Naschereien werden als zulässig gesehen und als Teil einer gleichermaßen gesunden wie genussvollen Ernährung. Marken profitieren davon, Gesundheit und Naturbelassenheit zu vermarkten', meint die Analystin. 'Joghurts haben in den letzten Jahren einen Fokus auf Genuss entwickelt, wodurch sich Joghurt zunehmend weniger von traditionellen Desserts abgrenzt. Cremige Texturen, sahniger Geschmack oder eine Kombination aus beidem bilden die neue Generation von Dessertjoghurts.'  (März 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Mintel
10.03.2017

Setraco Foods ernennt ersten CEO

Der belgische Seafood-Spezialist Setraco Foods hat Erwin De Spiegeleir zum ersten CEO ernannt. Geert Sonneville und Paul Vanthournou, die den Spezialisten für tiefgekühlten Fisch und Meeresfrüchte gegründet und bislang geführt haben, bleiben in beratender Funktion im Vorstand von Setraco. De Spiegeleir war bereits für andere Unternehmen in der Lebensmittelindustrie tätig. Dazu zählen Unilever, Kraft und Quaker. Darüber hinaus war er für GS1 International, Celerant Consulting und die Beratungsgesellschaft KPMG aktiv. De Spiegeleir soll das Wachstum bei Setraco weiter fortsetzen. In den nächsten fünf Jahren wollen die Belgier den Umsatz auf 80 Millionen Euro hochschrauben und so zu einem der führenden Hersteller für Fisch-, Meeresfrüchte- und Fertigprodukte werden. Hierzu verfügt Setraco über eine Produktionsanlage im belgischen Veurne. De Spiegeleir kündigte im Rahmen seiner Ernennung Innovationen für das zweite Quartal 2017 an.   Bild: Setraco Foods   (März 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Setraco Foods
Länderreport Länderreport
10.03.2017

Bonduelle: TK wächst, Konserve verliert

Die Bonduelle-Gruppe steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2016-2017 um 1,9 Prozent von rund 1.012 auf 1.026 Millionen Euro. Während der Konservenumsatz weiter rückläufig war (minus 0,9 % auf 504 Mio. Euro) und das Segment 'Frische Produkte' bei 202 Millionen Euro stagnierte, stieg der Umsatz mit TK-Produkten von abgerundet 300 auf 319 Millionen Euro. In der Region Europa gab es einen Umsatzrückgang von 0,8 Prozent auf 632 Millionen Euro, außereuropäisch gingen die Erlöse nach oben: um 6,6 Prozent auf 394 Millionen Euro. Der Rückgang bei Konserven sei auf geringere Werbemaßnahmen zurückzuführen, die wiederum stark mit im Sommer 2016 verzeichneten Erntedefiziten zusammenhingen, kommentierte Bonduelle. Das Plus im Segment Tiefkühlkost hingegen belege die Erholung der Aktivitäten im Lebensmittel-Service. Die Umsätze im Segment Frische Produkte seien sowohl im Hinblick auf die verarbeiteten Produkte (Feinkost) als auch auf die Fertigwaren (Fresh Cut Salat in Beuteln) insgesamt als stabil gewesen. 'Hervorzuheben sind hier der italienische Markt für Fresh Cut Salat in Beuteln, der weiterhin schwierig war, und eine Verschlechterung der Produktionsbedingungen in Spanien (Überschwemmungen) am Ende des Berichtszeitraums', so Bonduelle.   Foto: Yvonne Bogdanski/Fotolia.com   (März 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Bonduelle
09.03.2017

Hersteller wollen Nährwertampel

Positionswechsel in der Ampeldiskussion: Waren bislang Lebensmittelverarbeiter gegen und Verbraucherverbände für eine Nährwertkennzeichnung mit Ampelfarben, ist es aktuell genau umgekehrt: Nachdem sechs führende multinationale Lebensmittelunternehmen (Coca-Cola, Mars, Mondelez, Nestlé, Pepsico und Unilever) am 8. März Pläne für eine Nährwertkennzeichnung in den Farben grün, gelb und rot vorgestellt hatten, hagelte es Kritik, unter anderem vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Die Kritik richtet sich insbesondere dagegen, dass die Ampel-Angaben sich nicht auf einheitliche Werte von 100 Gramm beziehungsweise 100 Milliliter beziehen sollen, sondern auf frei definierte 'Portionsgrößen'. Das sei 'nicht akzeptabel', da die Verbraucher damit keine echte Hilfestellung für den Produktvergleich hätten, meint Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands. Es gebe kein einheitliches Verständnis darüber, was 'eine Portion' ist: 'Menschen essen nicht immer gleich große Portionen'. Die von den Herstellern vorgeschlagene Systematik sei ungeeignet. Der Vergleich des Nährstoffgehalts verschiedener Lebensmittel werde durch sie sogar erschwert und könne in die Irre führen.'   (März 2017, Autor und Foto: Jörg Rüdiger)   Quelle: vzbv et alia
09.03.2017

DLG-Studie zur Fleischersatz-Akzeptanz

'Vegetarisches Produkt nach Schnitzelart' ist mit 43 Prozent der Favorit unter den Bezeichnungen, die Verbraucher in einer Umfrage der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zu Fleischersatzprodukten auswählten. 'Vegetarisches Schnitzel' kam hingegen nur auf 15 Prozent Zustimmung und lag damit noch drei Prozentpunkte hinter dem Zweitplatzierten 'Vegetarisches Produkt' (18 %) und nur zwei Prozentpunkte vor 'Vegetarisches Produkt mit Schnitzelgeschmack' (13 %). Auch sonst erbrachte die in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Münster mit 500 online Befragten durchgeführte, nicht repräsentative Verbraucherstudie 'Akzeptanz und Käuferverhalten bei Fleischersatzprodukten' nur geringe Zustimmungswerte zu den Begriffen 'Schnitzel', 'Frikadelle', 'Bratwurst' und 'Wurst-Aufschnitt'. Zwei Drittel der Befragten wollten diese Begriffe nur akzeptieren, wenn das Produkt Fleisch enthält – wobei sie nach dem Begriff 'Schnitzel' und nicht nach 'Vegetarisches Schnitzel' gefragt wurden. Am ehesten wird für fleischfreie Produkte der Begriff 'Wurst' akzeptiert, am wenigsten 'Frikadelle'. 'Obwohl die Probierbereitschaft bei vegetarischen Wurst- und Fleischersatzprodukten groß ist, ist nur ein sehr kleiner Anteil der befragten Verbraucher als regelmäßige Stammkäufer einzustufen', schildert die DLG. 'Viele der Personen, die schon einmal vegetarische Fleischersatzprodukte gekauft haben, geben an, dass sie diese Erzeugnisse seltener als alle 14 Tage beziehungsweise unregelmäßig kaufen. Gründe dafür könnten sein, dass das sensorische Profil und das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht überzeugt haben.'   (März 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle und Cover-Foto: DLG
09.03.2017

Konjunktur schwächt Ernährungsindustrie

Die Ernährungsindustrie konnte im Dezember 2016 zwar einen Umsatz von 15 Milliarden Euro erzielen. Der Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist laut Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) jedoch vor allem auf gestiegene Verkaufspreise im In- und Ausland zurückzuführen. Preisbereinigt sank der Branchenumsatz um 1,6 Prozent im Vorjahresvergleich. Auch das Exportgeschäft konnte nur wertmäßig um 1,2 Prozent auf einen Ausfuhrwert von 4,6 Milliarden Euro zulegen. Entsprechend der schwachen Konjunktur wurde die Lebensmittelproduktion im Dezember 2016 zurückgefahren, der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex nahm nach BVE-Angaben um 4,2 Prozent ab. Die Stimmung in der Branche steigt aber. Nach einem gedämpften Start in 2017 hellte sich die Stimmung in der Branche im Februar 2017 wieder auf. Die Geschäftserwartungen, die Aussichten für das Exportgeschäft, die Produktionspläne und die Beschäftigung wurden von den Unternehmen mehrheitlich positiv und besser als in den Vormonaten eingeschätzt. Die Stimmung der Verbraucher fiel im Februar 2017 etwas gedämpfter aus, das Konsumklima wies jedoch ein hohes Niveau auf. Im Januar 2017 stiegen die Lebensmittelpreise um 1,5 Prozent im Vormonatsvergleich und um drei Prozent im Vorjahresvergleich. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten stiegen im gleichen Vergleichszeitraum um 0,1 Prozent beziehungsweise 1,9 Prozent.   Bild: indsutrieblick/Fotolia.de   (März 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
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