Aramark zieht positive EM-Bilanz

Knapp zwei Wochen nach Ende der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland hat Aramark eine rundum positive Bilanz gezogen. Der Full-Service-Caterer bewirtschafteten unter anderem die Stadien in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und Stuttgart, wo bei jedem Spiel rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz waren.

„Wir sind sehr stolz auf die gastronomische Leistung unserer Teams in den Stadien und darüber hinaus. So ein internationales, deutschlandweit ausgetragenes Turnier ist auch für uns etwas ganz Besonderes“, erklärt Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Aramark. So wurden 1,2 Millionen Fans durch Aramark mit regionalen Spezialitäten wie Fischbrötchen, Reibekuchen, Käsespätzle oder der klassischen Bratwurst, aber natürlich auch mit Getränken versorgt. Allein von den Bratwürsten gingen rund eine halbe Million weg.

48 Bier auf einmal!

Von einem schottischen Fan wurden an einem der Getränkestände 48 Bier geordert – auf einmal! Wie es die viele Kilogramm schwere Ladung unversehrt bis zum Platz des Schotten schaffte, bleibt ein Rätsel. Bei Anhängern des späteren Europameisters Spanien sorgte ein Getränke-Träger für ordentlich Aufsehen. Sie waren so begeistert von seinen Fähigkeiten, dass Videos von ihm auf Social Media viral gingen. „So eine Europameisterschaft ist für alle ein tolles Erlebnis, für Fans und für uns. Alle waren mit Begeisterung und Spaß dabei, und das machte am Ende die Stimmung aus“, erklärt Thomas.

Auch abseits der Stadien war Aramark im Einsatz. Für Volunteers wurden 68.000 Mittagessen ausgegeben und zehntausende Gäste in den Media Cafés bewirtet. Nach rund vier Wochen könne man "eine rundum positive Bilanz ziehen", so der Caterer aus Neu-Isenburg.Der TK-Report-Newsletter: Hier kostenlos anmelden